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6:1
Spitzenreiter Homberg feiert Torfestival

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Der VfB Homberg gewinnt 6:1 (3:0) gegen den 1. FC Monheim. Die Tabellenspitze bleibt somit fest in VfB-Hand.


„Normalerweise schlägt man Monheim nicht 6:1“, sagte Stefan Janßen, Trainer des VfB Homberg, nach der Partie gegen eben jene Monheimer. Doch Normalität scheint schon seit geraumer Zeit bei den Duisburgern nicht zu existieren. Neun Siege, sieben Punkte mehr als der Zweitplatzierte und der erste Tabellenplatz sprechen eine eigene Sprache.

Das Video zum Spiel: Präsentiert von Soccerwatch und RevierSport

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Das „überragende Ergebnis“ erklärte sich Janßen mit einer „außergewöhnlich guten Leistung“ seines Teams. Dabei schien die Begegnung zunächst recht ausgeglichen. Bis Schiedsrichter Marcel Schuh in der 13. Minute auf den Punkt zeigte, Homberg einen Elfmeter bekam und Patrick Dertwinkel verwandelte. „Mit dem Dosenöffner zum 1:0 haben wir das Spiel komplett in unsere Hand genommen“, resümierte VfB-Spieler Mike Koenders, der nach einer Gelbsperre wieder in der Startelf stand.

Für FC-Trainer Dennis Ruess war der Strafstoß ebenfalls ein Knackpunkt, auch wenn er mit der Entscheidung keinesfalls einverstanden war. „Wir kriegen einen Elfmeter, den du nicht geben darfst. Dann liegst du 1:0 zurück in einer Phase, wo du eigentlich gut reinkommst. Dann geht es auch nicht, dass wir uns mit Nebenkriegsschauplätzen beschäftigen“, erklärte er. Folglich wurden die Homberger immer stärker. Danny Rankl legte schnell das 2:0 (16.) nach und Metin Kücükarslan erhöhte in der 32. Minute auf 3:0.

In der zweiten Hälfte nahm Homberg ein paar Gänge raus, wovor Stefan Janßen in der Kabine noch gewarnt hatte. Monheim bekam mehrere Chancen, bis dann Nikola Aleksic zum 3:1-Anschlusstreffer (61.) traf. Doch das Gegentor rüttelte die Homberger wach. Innerhalb von 15 Minuten erhöhte der VfB auf 6:1. Erst traf Jerome Manca (69.), dann Danny Rankl (75.) und zur Krönung Kapitän Dennis Wibbe (82.). Trainer Janßen zollte der Elf seinen Respekt: „Das war mindestens 75 bis 80 Minuten ein überragendes Spiel von meiner Mannschaft gegen so einen Gegner. Alle Hüte, die ich gerade nicht auf habe, ziehe ich vor der Leistung meiner Mannschaft.“ Heißt im Umkehrschluss: Für 15 bis 10 Minuten ist noch Luft nach oben.

Autor: Jonas Hüster

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