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Niederrhein Soccer will von Repelen in die Welt hinaus

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Geht es nach den Hrvoje Vlaovic und Dietmar Hirsch, hat ein Teil der kommenden Profifußballer möglichst das Fußballspielen in Moers gelernt.

Geht es nach den beiden ehemaligen Fußballprofis Hrvoje Vlaovic und Dietmar Hirsch, haben ein Teil der kommenden Spieler der deutschen Fußballnationalmannschaft oder die anderer Nationen möglichst das Fußballspielen in Moers gelernt. Genauer auf der Platzanlage vom VfL Repelen. Denn dort installieren die beiden momentan den neuen Jugend-Fußballverein Niederrhein Soccer. Hintergrund ist natürlich eine ganz gezielte Talentförderung, die eher die individuellen Stärken der einzelnen Kinder herauskitzeln will, anstatt einen einheitlichen Spielertypus hervorzubringen, der zwar alles kann, aber niemals einen Blick über den Tellerrand hinaus geworfen hat. Kurzum: Es soll keine Fußball-Lehre von der Stange sein.

„Wir werden die Kinder spielen lassen, werden Tipps und Entscheidungshilfen geben. Aber wenn jemand aufs Tor schießt, bekommt er keinen Rüffel, weil er nochmal hätte passen können“, gibt Hrvoje „Vlao“ Vlaovic einen kleinen Einblick. Natürlich sollen am Ende dort Kinder sein, die am Ball alles können. Gleichzeitig aber auch die Übersicht übers Spiel und über den Platz behalten und – möglichst richtige – Entscheidungen treffen können.

Autor: Uwe Zak

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