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Borussia Dortmund
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15:30 |
FC Augsburg
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Die TU Braunschweig hat in diesem Jahr mehr als 4000 Erwachsene zwischen 18 und 69 Jahren in Deutschland gebeten, die 36 Klubs der ersten und zweiten Bundesliga hinsichtlich Bekanntheit, Markeneinstellung und Markenstärke zu bewerten. Aus diesen drei Faktoren bildet sich ein sogenannter Markenindex, wonach sich das Ranking der beliebtesten Fußballvereine orientiert.
Das Ergebnis? Borussia Dortmund ist mit einem Wert von 61,2 demnach der mit Abstand beliebteste Verein Deutschlands. Mit 52,1 folgt auf Platz zwei Borussia Mönchengladbach vor dem FC St. Pauli (51,2).
Rekordmeister FC Bayern landet lediglich auf Platz elf, Schalke nur auf Platz 19. Eine positive Überraschung dagegen stellt Zweitligist VfL Bochum auf Platz sieben dar (48,6).
Borussia Dortmund Dritter in der "Sympathietabelle"
In der Studie wurden die Vereine auch nach weiteren Kriterien wie Sympathie, Leistung und Attraktivität eingestuft. Auch hier kann sich Borussia Dortmund über ein starkes Abschneiden freuen.
Die "Sympathietabelle" führt der SC Freiburg vor dem FC St. Pauli an. Auf Platz drei rangieren die Schwarzgelben, der FC Bayern belegt hierbei den letzten Platz.
Anerkennung für die Münchner fand sich bei den Befragten dennoch. In der Kategorie "ist sehr gut" belegt der FC Bayern den ersten Platz vor Borussia Dortmund und RB Leipzig. In Sachen "Attraktivität" ist wiederum der BVB Tabellenführer, vor dem SC Freiburg und Eintracht Frankfurt.
Herausgeber verteidigt Aussagekraft der Studie
Man darf natürlich darüber streiten, wie aussagekräftig diese Studie wirklich ist. Der Herausgeber David M. Woisetschläger ist jedenfalls überzeugt: "Viele Vereine und Sponsoren nutzen die jährlich erscheinende Auswertung, um sich über die Markenwahrnehmung der Vereine zu informieren", wird er im Vorwort zitiert.
