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Hoffen auf Trendwende
"Waren in Erfurt absolut dominant"

WSV: Hoffen auf Trendwende
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Wenn der WSV am Samstag Osnabrück im Stadion am Zoo empfängt, muss für die Fuchs-Elf ein Sieg her, um den Anschluss an das Mittelfeld nicht abreißen zu lassen.

Nach der bitteren „Last-Minute-Niederlage“ in Erfurt war die Enttäuschung beim Wuppertaler SV buchstäblich zu greifen. Über 90 Minuten waren die Rot-Blauen in Thüringen die überlegene Mannschaft, drängten vor allem vor dem Seitenwechsel vehement auf das Tor der Erfurter, standen am Ende aber doch ohne Punkte da.

Nachdem sich die erste Enttäuschung gelegt hatte, bemühte sich Übungsleiter Uwe Fuchs aber, die positiven Eindrücke aus dem Erfurt-Spiel an seine Mannschaft weiterzugeben. „Wir waren absolut dominant, hatten auch unsere Chancen. Das müssen wir mit ins Osnabrück-Spiel nehmen.“

Allerdings weiß auch Fuchs, dass der VfL zu den absoluten Spitzenteams der Liga zu zählen ist. Gespickt mit zahlreichen zweitligaerfahrenen Profis überzeugten diese bislang vor allem auf heimischem Parkett, belegen nach acht Spieltagen den fünften Tabellenplatz.

So abwartend wie gegen Aue wollen die Hausherren die Partie gegen die Niedersachsen allerdings nicht angehen. „Wir werden schon versuchen, von Anfang an schnell nach vorne zu spielen“, kündigt Fuchs an. Bauen wird er dabei voraussichtlich auf die selbe Elf, die zuletzt bei Rot-Weiß Erfurt begann. Für Routinier Fatmir Vata also wird erneut lediglich ein Platz auf der Bank bleiben. „Er braucht sicher noch einige Wochen, bis er richtig fit ist und eine echte Verstärkung sein kann“, erklärt der Trainer.

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