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Bundesliga-Mix: Dortmund und Hamburg müssen zahlen
Misimovic-Einsatz in Stuttgart fraglich

Bundesliga-Mix: Dortmund und Hamburg müssen zahlen
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Geldstrafen von 5000 und 3000 Euro müssen Borussia Dortmund und der Hamburger SV bezahlen.

Dazu sind die beiden Bundesligisten vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilt worden. Die Dortmunder Strafe resultiert aus dem DFB-Pokal-Halbfinale gegen Carl Zeiss Jena am 18. März 2008, als aus dem BVB-Fanblock ein Plastikgegenstand auf das Spielfeld in den Jenaer Strafraum geworfen worden war. Zudem wurden im Jenaer Fanblock mehrere Knallkörper und eine Rauchbombe gezündet.

Die Hamburger wurden indes bestraft, weil vor Beginn des Bundesliga-Spiels beim VfL Wolfsburg am 22. März 2008 im Hamburger Fanblock drei Knallkörper und eine Rauchbombe gezündet worden waren. Vor Beginn der zweiten Halbzeit detonierte an selber Stelle ein weiterer Knallkörper.

Misimovic-Einsatz in Stuttgart fraglich

Der Einsatz von Zvejzdan Misimovic und Iwan Saenko im Auswärtsspiel des 1. FC Nürnberg am Mittwoch in Stuttgart ist fraglich. Misimovic, mit zehn Treffern bester Club-Torschütze des Bundesliga-Schlusslichtes, musste wegen erneuter Adduktoren-Probleme das Training am Montag abbrechen. Sajenko kämpft mit muskulären Problemen im Oberschenkel.

Definitiv muss Nürnberg auf Peer Kluge verzichten. Der Mittelfeldspieler erlitt in der vergangenen Woche einen Bandscheibenvorfall und fehlt für unbestimmte Zeit. Zudem fallen in Stuttgart Glauber (Adduktorenzerrung) und Dominik Reinhardt aus, der sich nach einem Muskelfaserriss im Reha-Training befindet.

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