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Starke TuS will heute auch die "Fohlen" ärgern
Köln unter Zugzwang

Sonntagsspiele: Starke TuS will heute auch die "Fohlen" ärgern
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Mit einem Sieg gegen die zuletzt starke TuS Koblenz will Borussia Mönchengladbach heute, 14 Uhr, am 26. Spieltag der 2. Bundesliga einen weiteren Schritt in Richtung Aufstieg machen.

Der VfL feierte zwar beim 5:0 im Hinspiel seinen höchsten Saisonsieg, sollte jedoch gewarnt sein: Koblenz gewann vier der vergangenen fünf Partien, darunter auch die Auswärtsspiele in Kaiserslautern und Fürth.

Die "Fohlen" setzen derweil auf ihre eigene Stärke. Durch das 1:1 in Aachen festigten die Gladbacher am vergangenen Montag ihre Tabellenführung, auch wenn am Tivoli die Serie von drei aufeinanderfolgenden Siegen zu Ende ging. Nicht zur Verfügung steht Abwehrmann Steve Gohouri nach der fünften Gelben Karte. Auf Platz drei klettern würde der 1. FC Köln bei einem Sieg auf dem Bieberer Berg gegen die Offenbacher Kickers. Allerdings konnten die Domstädter aus den jüngsten beiden Auswärtsspielen nur einen Punkt holen. Der OFC hat zwar nur einen der letzten sechs Auftritte verloren, müssen aber mit ihren 30 Punkten weiter um den Klassenverbleib bangen.

Den Zug Richtung Bundesliga nicht vorzeitig verpassen will die SpVgg Greuther Fürth, die nach zwei Niederlagen in Folge wieder durchstarten muss. Die Franken spielen bei Aufsteiger SV Wehen Wiesbaden, der seit drei Spielen auf einen Sieg wartet und zuletzt ebenfalls zweimal leer ausging. Fürth kann beim Gastspiel in Hessen wegen Sperren nicht auf Stammtorhüter Sascha Kirschstein und Bernd Nehrig zurückgreifen, bei Wehen muss Marko Kopilas aus gleichem Grund zusehen. In einem weiteren Sonntagspiel trifft der TSV 1860 in der Münchner WM-Arena auf den FC Carl Zeiss Jena. Die "Löwen" unterlagen am Sonntag in Koblenz und erlitten damit nach vier aufeinanderfolgenden Unentschieden einen weiteren Rückschlag. Der letzte Sieg gelang dem DFB-Pokal-Viertelfinalisten Anfang Februar in Kaiserslautern. Der zuvor achtmal sieglose FCC, dem Torsten Ziegner Gelb-gesperrt fehlt, sendete vergangene Woche mit dem 1:0-Erfolg gegen Fürth ein Lebenszeichen im Abstiegskampf, liegt aber weiter auf Tabellenplatz 17.

Der Tabellenletzte SC Paderborn empfängt im fünften Sonntagspiel Aufsteiger FC St. Pauli. Die Hamburger feierten beim 2:1 am vergangenen Wochenende gegen Osnabrück den ersten Sieg der Rückrunde. Paderborn gelang nach zuvor vier Partien ohne eigenen Treffer zuletzt ein 1:0-Sieg in Augsburg. Paulianer Björn Brunnemann kann wegen seiner Rotsperre erneut nicht mitwirken, ist aber am kommenden Spieltag wieder dabei.

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