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Homberg: Boris sieht einzigartige Endspielvielfalt
"Der liebe Gott und ich"

Homberg: Boris sieht einzigartige Endspielvielfalt
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Wenn sich der VfB Homberg am heutigen Sonntag auf den Weg nach Bergisch-Gladbach macht, können sich die Kicker von Coach Michael Boris einiges anhören. Denn der schwache Diebels-Niederrheinpokal-Auftritt in Wesel wurmt den Trainer noch immer. "Es gab nur zwei Mann, die die nächste Runde erreichen wollten", meckert Boris: "Der eine war ich, der andere der liebe Gott, der es zum Glück regnen ließ." Neuer Termin ist nun der kommende Sonntag (15 Uhr).

Doch bevor sich Boris weitere Gedanken über Wesel macht, konzentriert er sich erst einmal auf Bergisch Gladbach. "Uns erwartet eine starke und robuste Truppe, uns wird dort nichts geschenkt." Und der ehemalige Emder weiß auch, dass der Kontrahent den VfB mehrfach beobachten ließ. "Die haben uns gescoutet, wissen um unser Spielsystem. Deshalb muss ich mir noch etwas ganz besonders einfallen lassen."

Ob nun mit Dreier- oder Viererkette gespielt wird, will Boris erst kurz vor dem Anpfiff entscheiden. "Aber man kann sich so viele Gedanken machen, wenn wir nicht funktionieren, können wir uns die Fahrtkosten ohnehin sparen. Das haben wir ja auch im Pokal in Wesel gesehen." Sein Nachsatz: "Es ist auf jeden Fall einzigartig in Deutschland, dass man jede Woche ein Endspiel hat. Doch wir stehen gerade endlich mal wieder auf dem Quali-Platz elf und wollen ihn unbedingt verteidigen."

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