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BVB II: Einzelkritik gegen Hamburg II
Hünemeier Torschütze und Herr der Lage

BVB II: Einzelkritik gegen Hamburg II
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Die fünf Clubs aus Essen, Oberhausen, Wuppertal, Düsseldorf und Dortmund II stehen in der Regionalliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren sie es! Heute mit dem 8. Spieltag.

Marcel Höttecke (3): Zwei Distanz-Versuche des HSV entschärfte er mit starken Paraden, insgesamt allerdings nicht unter Dauer-Beschuss. Beim Gegentor ohne Abwehr-Chance. Nico Hillenbrand (3): Scheint sein Zwischentief überwunden zu haben. Auf der rechten Seite mit viel Dynamik, ließ wenig anbrennen. Bei zwei hohen Bällen allerdings schlecht postiert. Martin Amedick (2): Leitete eine gefährliche Offensiv-Szene ein, spielte in der Innen-Verteidigung ohne Fehl und Tadel. Uwe Hünemeier (2): Erzielte sein zweites Saison-Tor, war in der Endphase, als Hamburg alles auf eine Karte setzte, am Boden und in der Luft Herr der Lage. Souveränder Abwehr-Organisator. Mehmet Akgün (2-): Auf der linken Abwehr-Seite mit Energie-Leistung. Rannte etliche HSV-Aufbau-Versuche ab, wurde oft mit unfairen Mitteln gebremst, wenn er nach vorne umschalten wollte. Jasin Öztekin (2-): Spulte ein Riesen-Pensum ab. Oft beschäftigte er zwei Hamburger, trat immer wieder gefährlich am Strafraum in Erscheinung. Patrick Njambe (3): Musste seinen Dienst vorzeitig beenden, da ihm eine Fußverletzung zu schaffen machte. Bis dahin mit engagierter Leistung im defensiven Mittelfeld. Christian Eggert (3): Gegenüber dem letzten Spiel verbessert, ließ die HSV-Kreativ-Abteilung durch geschicktes Zweikampfverhalten kaum zur Entfaltung kommen. In zwei Szenen allerdings zu weit vom Gegner entfernt, so dass Gefahr aufkam. Lars Ricken (3-): Nicht der große Taktgeber, aber immer wieder an gelungenen Aktionen beteiligt. Seine Standards sorgten meistens für Gefahr. Vergab eine gute Tor-Möglichkeit, die Passgeber Hille besser selbst genutzt hätte. Christopher Nöthe (2-): Ein Mal krachte die Latte, dann guckte er sich die lange Ecke aus, um aus 16 Metern das 1:0 zu erzielen. Es klappte zwar nicht alles, doch seine Aktionen bringen zweifellos Schwung. Sebastian Hille (4): Zumindest die letzte Aktion, als er von der Mitte alleine auf das leere Tor zuraste und das 3:1 markierte, klappte. Zuvor mit zwei Konter-Szenen, die er kläglich durch unvorteilhafte Abspiele verbaselte, weil offenbar das Selbstvertrauen fehlte.

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