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GLADBECK: Diana Reitz neue Managerin, Horst Bistrich Co-Trainer

GLADBECK: Diana Reitz neue Managerin, Horst Bistrich Co-Trainer
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Die Germania aus Gladbeck kündigte nach den jüngsten turbulenten Wochen an, ihren Kurs ab sofort drastisch zu ändern. Das ist auch dringend nötig.

Die Germania aus Gladbeck kündigte nach den jüngsten turbulenten Wochen an, ihren Kurs ab sofort drastisch zu ändern. Das ist auch dringend nötig. Doch dass die Verantwortlichen wirklich einen anderen Weg einschlagen, kann man auch leicht an den aktuellen Verlängerungen ablesen. Denn "altgediente" Akteure wie Keeper Sascha Vitolins oder Danny Schnelle sind (noch) nicht dabei.

Engin Ciplak, Claudio de Manna, Andreas Köster, Ibo Mbaye, Yacek Niemyiski, Bahadir Polat, Sebastian Senger, Thorsten Sievert, Daniel Zahn, Bartosch Wolf sowie die beiden Winterneuzugänge Olsey Llakaj und Mihau Protasewic haben ihre Verträge am "Krusenkamp" um ein Jahr verlängert. "Über diese 13 Zusagen freue ich mich riesig, alle anderen können sich noch empfehlen", berichtet Trainer Holger Gehrmann. 13? Es hat doch nur ein Dutzend unterschrieben. "Ja, aber wir haben noch einen Heimkehrer an Bord", lacht Gehrmann. Denn der Ex-Gladbecker und bisherige Erle 08-Kicker Edin Bicic kehrt zurück. "Es war traurig, dass er überhaupt gegangen ist. Deshalb bin ich froh, dass er zu uns kommt", kann sich der Coach entspannen. "Es ist mit Blick auf die abgewendete Insolvenz eine unangenehme Situation, aber so schlimm, wie es Rechtsanwalt Heinz Kupperian gemacht hat, ist es nicht."

Dass die DJK auf einem besseren Weg zu sein scheint, lässt sich auch an zwei weiteren Personalien ableiten. Denn nach RevierSport-Informationen wird Diana Reitz die neue Managerin. Reitz machte sich bis Oktober letzten Jahres bei der Spvgg. Erkenschwick einen Namen. Zudem wird Gehrmann Unterstützung von Horst Bistrich, der momentan noch bei Westfalia Herne als Co-Trainer fungiert, erhalten. "Ich kann beide Namen weder bestätigen noch dementieren", meint Gehrmann. "Doch sollte es so sein, dann haben wir einen großen Schritt nach vorne gemacht." Reitz bestätigt den Kontakt: "Es gab ein lockeres Gespräch, den Rest muss man abwarten. Nach dem Thema Erkenschwick will ich eigentlich erst einmal meine Ruhe haben, kann mich aber auch positiv überraschen lassen."

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