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Viktoria Köln
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14:00 |
Preußen Münster
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Gianluca Przondziono ist der 14. Mann im Kader von Preußen Münster. Der 20-Jährige fungierte zwar am Mittwochabend beim 3:0-Testspielsieg der Preußen beim 1. FC Gievenbeck offiziell noch als Testspieler, an diesem Donnerstag soll aber bereits der Vertrag unterschrieben werden. Der Sohn des Ex-Paderborn-Sportchefs Martin Przondziono kommt aus der Jugend des VfL Osnabrück und absolvierte in der vergangenen Saison für die Sportfreunde Lotte 16 Partien in der Regionalliga West.
14 Spieler werden in der aufgestockten Spielklasse aber natürlich nicht ansatzweise reichen. Münsters Trainer Sascha Hildmann und Sportdirektor Peter Niemeyer arbeiten fieberhaft am Kader, die Vorbereitung der Adlerträger kann natürlich nicht so reibungslos verlaufen wie bei anderen Klubs aus der Liga, die ihre Mannschaft schon weitestgehend zusammen haben. Immerhin: Die Preußen könnten mit einem ehemaligen Bundesliga-Profi einen Coup landen.
Matuschyk im Fokus
Wie die "Bild" berichtet, soll Adam Matuschyk bei Münster Thema sein. Der 31-Jährige, der in der Bundesliga 52 Partien für den 1. FC Köln absolvierte und auch schon im polnischen Oberhaus spielte, soll demnach schon zu Gesprächen in Münster gewesen sein. In der vergangenen Saison spielte er bei Drittligist KFC Uerdingen, wo er zum Stammpersonal zählte. Sein Vertrag ist aber inzwischen ausgelaufen.
Im Stadtduell gegen Gievenbeck war Matuschyk zwar nicht dabei, dafür aber ein anderer Probespieler: Luca Piljek aus der U19 des 1. FC Heidenheim, der laut "Westfälischen Nachrichten" einige gute Ansätze zeigen konnte. Der 19-Jährige ist im rechten Mittelfeld zu Hause und erzielte zuletzt sechs Tore in der U19-Bundesliga.
Jeremy Loteteka Bokila ist dagegen nach "Bild"-Informationen schon wieder abgereist. Zwei Tage war der kongolesische Nationalstürmer im Training der Münsteraner, noch vor dem Spiel in Gievenbeck verließ er das Team wieder. Der Zug scheint aber noch nicht ganz abgefahren zu sein: „Er hat sich vorher wieder verabschiedet. Wir wollen jedoch in Verbindung bleiben", sagte Niemeyer.
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