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Wiedenbrück: Rhynern beim 0:4 ohne Chance
Dambrowsky: „Drei Geschenke“

Wiedenbrück: Rhynern beim 0:4 ohne Chance
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Zur optimalen Ausbeute von 17 Siegen hat es nicht ganz gereicht, doch mit 49 Punkten hat der SC Wiedenbrück 2000 zur Saisonhalbzeit seine Stellung als FC Bayern München der Westfalenliga 1 untermauert. Am Samstag war auch die Westfalia aus Rhynern beim 4:0 ein leichtes Opfer für die Übermannschaft von Trainer Thomas Stratos.

„Wiedenbrück hat verdient, aber zu hoch gewonnen“, meinte SVW-Coach Alf Dambrowsky, der zwischenzeitlich den Untergang seiner Truppe befürchten musste.

Denn zur Pause stand das Endergebnis bereits fest, danach schaltete der Spitzenreiter in Anbetracht der bevorstehenden Winterpause gleich zwei Gänge zurück. Christian Zodrow und Murat Turhan hatten die Gastgeber in Führung gebracht, jeweils unter gütiger Mithilfe der Gäste aus Hamm. Beim 1:0 köpfte Kai Schriewersmann dem Torschützen Zodrow den Ball vor die Füße. Nicht besser machte es zehn Minuten später Kodjo Asante-Animpong, der Turhan beim Abschluss nicht störte. „Wenn man dem Gegner drei von vier Toren einfach schenkt, dann muss man sich nicht wundern, dass die Spiele verloren gehen“, schüttelte Dambrowsky den Kopf.

Mit nur 18 Zählern aus 16 Spielern findet sich der einstige Aufstiegsaspirant Rhynern in der unteren Hälfte der Rangliste wieder. Im Nachholspiel am kommenden Sonntag gegen den Tabellennachbarn Brakel kann diese enttäuschende Zwischenbilanz nur noch geringfügig korrigiert werden.

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