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Fortuna Düsseldorf
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18:30 |
1. FC Nürnberg
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Der Speldorf-Trainer, der bisher eigentlich nur das Problem der mangelhaften Torausbeute zu beklagen hatte, muss nun feststellen, dass sich auch in der Defensive der ein oder andere Patzer einschleicht. „Wir haben enormes Verletzungspech“, merkt Wißel an. „Aber dahinter möchte ich mich nicht verstecken, denn ändern kann ich es ohnehin nicht. Deshalb müssen wir unsere Fehler einfach abstellen.“
Und zwar schon am besten am heutigen Sonntag in Wülfrath. Und damit keine Selbstzweifel bei seinem Team aufkommen, streicht Wißel das Positive heraus. „Wir sind immer noch ungeschlagen. Natürlich sind wir zum Siegen verdammt, aber manchmal hat der Gegner nun mal etwas dagegen. Wir dürfen hinten nicht mehr schlafen und müssen vorne treffen.“
Derweil erhält Udo Dunyk eine „Denkpause“ in der Reserve. „Er hat vergessen, sich vom Training abzumelden“, skizziert Wißel den Grund. Doch für gute Stimmung sorgt er gleichzeit auch. Denn die Weihnachtsfeier, die nach dem letzten Spiel am 14. Dezember über die Bühne gehen wird, wirft bereits ihre Schatten voraus. „Ich kümmere mich um das Programm und es wird lustig“, verspricht Wißel. Hoffentlich kann man das auch vom heutigen Duell sagen.
