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WL 2: Wickede - TuS EN
3:0! Schott-Elf wieder auf Oberliga-Kurs

WL 2: 3:0! Wickede zeigt Ennepetal, wie es geht
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In einem von der Taktik geprägten Duell zeigte Wickede beim deutlichen 3:0-Sieg, wie man eine spielstarke Truppe wie dem TuS Ennepetal seine Grenzen aufzeigt.

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So geht's »

Beinahe sprachlos präsentierte sich Ennepetals Kapitän Dennis Niggeloh nach der desolaten Vorstellung seiner Mannschaft. Nach Worten ringend fiel ihm nur ein, „dass wir unglaublich dumm gespielt haben. Nach vorne haben wir über die gesamte Spielzeit aber auch gar nichts zustande gebracht und hinten dann durch ganz blöde Fehler auch noch die Dinger kassiert.“

Ganz ähnlich fiel das Fazit von seinem Nebenmann Marco Polo aus: „Nach vorne haben wir nichts auf die Kette gekriegt und haben dann Wickede auch noch zum Toreschießen eingeladen. Denn herausgespielt waren die Treffer nicht, sondern ausschließlich durch unsere fehlende Ordnung begünstigt.

Wickedes Kapitän Sebastian Didion lobte trotz der starken Vorstellung zuerst den Gegner: „Ennepetal war der erwartet schwere Gegner, hatte vor allem in der ersten Hälfte mehr vom Spiel als wir. Aber wir wollten unbedingt die Schlappe von Wanne wieder gutmachen, wollten uns entsprechend als Einheit präsentieren. Dazu kommt, dass unser Coach uns optimal auf das Spiel vorbereitet, uns an unsere Stärken erinnert hat. Und wenn bei uns jeder für jeden kämpft, kommt der Erfolg am Ende von ganz alleine.“


Torschütze Benedikt Zwahr war anschließend mehr als glücklich über den Erfolg, glaubte aber auch, dass der Sieg um ein Tor zu hoch ausgefallen sei. „Insgesamt haben wir sehr kompakt gestanden, hinten praktisch nichts zu gelassen – und dabei immer auf Konter gelauert. Und die haben wir dann heute auch endlich mal wieder erfolgreich zu Ende gespielt und daher auch verdient gewonnen.“

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