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Bittere Kunde
WSV muss auf zwei Stammspieler verzichten

Foto: dpa
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Der Wuppertaler SV hat sich mit einem 4:1 gegen den SV Straelen aus der Krise geschossen. Bitter: Der WSV muss vorerst auf zwei Stammspieler verzichten.



Wie der Wuppertaler SV am Montag mitteilte hat, muss Tjorben Uphoff am Donnerstag operiert werden. Der 23-jährige Innneverteidger hatte sich beim Heimspiel gegen Straelen einen Nasenbeinbruch zugezogen. Defensivspieler Gino Windmüller verletzte sich ebenfalls in der Partie. Die erste Diagnose lautet Bänderriss. Ein MRT-Termin soll am Dienstag Klarheit geben. Auf Peter Schmetz (Mittelfußbruch) muss Trainer Christian Britscho bereits seit der Vorbereitung verzichten. Ob der WSV noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen wird, ist offen.

Gegen Straelen zeigte sich der WSV stark verbessert und konnte nach zuletzt drei sieglosen Spielen wieder überzeugen. Der Mann des Tages war wieder einmal Christopher Kramer. Der letztjährige Torschützenkönig der Regionalliga West steuerte gegen Straelen zwei Tore bei und war am Ende sehr erleichtert. "Wir hatten eine Negativserie und wollten die eigentlich schon gegen Verl beenden, hatten aber leider nicht das Glück. Dieses Mal haben wir ganz anders gespielt als in den letzten Wochen und deshalb verdient gewonnen. Nun sind wir natürlich erleichtert", sagte Kramer. Gerade die Höhe des Sieges gibt der Mannschaft laut Kramer vor der Partie gegen Borussia Mönchengladbach II am kommenden Samstag (14 Uhr, Grenzlandstadion) ein gutes Gefühl: „Wir haben super hinten gestanden, das Gegentor war unglücklich. Ansonsten haben wir nichts zugelassen.“

Auch Trainer Christian Britscho war die Erleichterung nach dem Spiel deutlich anzumerken: „Wir sind nach langer Zeit mal wieder hochzufrieden und merken, wie sich so ein Sieg anfühlt. Es waren einige Wochen dazwischen, in denen es nicht so war.“ Wuppertal hat nach fünf Spieltagen nun sieben Punkte auf dem Konto und steht auf Platz sieben und liegt fünf Zähler hinter Spitzenreiter Rot-Weiss Essen.

Autor: Krystian Wozniak

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