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ESSEN: Wolf schoss das 1:0 nicht, Beuchel traf

ESSEN: Wolf schoss das 1:0 nicht, Beuchel traf
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Jubel in der 29. Minute, 1:0 für RWE. Aber wer war der Schütze? Definitive Aufklärung. Dresdens René Beuchel: "Das 1:0 war mein Tor. Der Ball ist mir unglücklich an die Schulter gesprungen. Sascha Wolf war da nicht mehr dran."

Jubel in der 29. Minute, 1:0 für RWE. Aber wer war der Schütze? Definitive Aufklärung. Dresdens René Beuchel: "Das 1:0 war mein Tor. Der Ball ist mir unglücklich an die Schulter gesprungen. Sascha Wolf war da nicht mehr dran." Das bestätigte auch der Essener Stürmer: "Ich habe die Kugel nicht berührt." Torben Tutas war auch irgendwie beteiligt. Wolf: "Stimmt, mit dem Kopf." Sein Fazit: "Aber egal." Das sah auch Nico Schäfer, RWE-Geschäftsführer nicht anders: "Völlig schnurz, hauptsache drin." Der ehemalige Schalker Wolf zur zweiten Halbzeit, in der Dynamo mächtig Druck ausübte: "Wenn man 2:0 führt, wird man natürlich etwas ruhiger. Wir hätten vielleicht noch ein bisschen mehr dagegen halten müssen." Und das nächste Fazit: "Aber insgesamt geht der Sieg bestimmt in Ordnung. Insbesondere das 2:0 war sehr wichtig, man hat gesehen, das Drängen von Dynamo wurde größer." Coach Holger Fach verzeichnet somit drei Siege in drei Spielen - Wolf: "Hut ab." Mittlerweile wird der Ex-Schalker jetzt nicht mehr heben. Und was läuft anders? Wolf: "Es macht Spaß, man kommt wieder gerne zum Training. Der notwendige Ernst ist logischerweise da, es herrscht Respekt. Es läuft super." Ein Wort So wie man trainiert, so spielt man, das formulierte Ramazan Yildirim in der letzten Woche. Wolf: "Da ist mit Sicherheit etwas dran."

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