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Oberliga Westfalen
Schermbeck wünscht sich weniger Verletzungen

SVS-Trainer Thomas Falkowski ist mit der Hinrunde zufrieden.
SVS-Trainer Thomas Falkowski ist mit der Hinrunde zufrieden. Foto: Arnulf Stoffel
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Dass es trotz immensen Verletzungspechs zu Platz sechs reichte, sorgt für Zufriedenheit beim SV Schermbeck. Der Oberligist von Trainer Thomas Falkowski hat sich für die Rückrunde einiges vorgenommen.

Thomas Falkowski über ...

… die Hinrunde 2019/20: Am Ende hatten wir leider großes Verletzungspech. Teilweise fehlten bei uns zehn, elf Spieler. Deshalb hoffe ich auch auf weniger Verletzte im neuen Jahr. Und trotzdem haben wir das als Mannschaft gut verkraftet. Mit der Punkteausbeute können wir sehr zufrieden sein.

… personelle Veränderungen für die Winterpause: Es kann sein, dass wir noch einen Spieler für die Offensive verpflichten.

… die Ziele für 2020: Die Ziele sind, dass wir in der Rückrunde mehr Punkte holen als in der Hinrunde. Damit haben wir in Herne (Anm. d. Red., 2:1-Sieg im ersten Rückrundenspiel) angefangen. In der Hinrunde haben wir gegen sie unentschieden gespielt. Unser vorrangiges Ziel bleibt, so schnell wie möglich den Klassenerhalt zu sichern. Wir sind auch im Westfalen- und im Kreispokal im Halbfinale. Gerne wollen wir noch eine Runde weiterkommen.

… die Vorbereitung: Etwas Spezielles haben wir uns nicht ausgedacht. Wir werden den Turn machen, den wir jedes Jahr durchziehen. Damit sind wir immer gut gefahren. Es wird kein Trainingslager geben. Wir werden trainieren, Testspiele absolvieren und die Mannschaft zielgerichtet für die Rückserie fit machen.

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