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Nachgefragt: Suat Tokat
"Wir sind immer für ein Tor gut"

RWE: Nachgefragt bei Suat Tokat
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Suat Tokat sprach nach dem 4:1-Erfolg über die Spvgg. Erkenschwick über die Reaktion auf die Hüls-Niederlage, die Ansprache des Trainers und vergebene Chancen.

Suat Tokat, 4:1 - das sah nach der Pleite gegen Hüls überraschend selbstverständlich aus. Fühlte sich dieser Sieg auch so an?

Uns war ja klar, dass wir nicht jedes Spiel gewinnen würden und das das irgendwann kommen musste. Jeder wusste woran es lag. Daher ist der Trainer, sind wir alle ganz ruhig geblieben. Wir wussten auch, dass wir zuhause immer für ein Tor gut sind.


Trotz des deutlichen Resultats war es auch ein Spiel der vergebenen Chancen, würden Sie dem zustimmen?

Sicher, wir hätten auch 5:1 oder 6:1 gewinnen können, aber 4:1 ist auch schon ein tolles Ergebnis. Trotzdem, an der Chancenauswertung müssen wir natürlich arbeiten, gar keine Frage.

Sie selbst hatten in der 90. Minute Viktor Huschka das praktisch sichere 5:1 auflegen können, haben stattdessen aber selbst den Abschluss gesucht. Haben Sie ihn nicht gesehen oder was war da los?

Das war ja mein Problem. Ich hatte zu viele Gedanken im Kopf. Ich habe ihn im Blickwinkel schon gesehen und wollte erst spielen, dann dachte ich plötzlich: ich mach ihn doch selbst. Wenn es 0:0 gestanden hätte, hätte ich ihn auf jeden Fall quer gelegt.

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