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U17 will Lauf fortsetzen, U19 die "Intensität annehmen"

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RWE: U17 will Lauf fortsetzen, U19 die "Intensität annehmen"
Foto: firo
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Während die U17-Bundesligamannschaft von Rot-Weiss Essen voll im Soll ist, stottert noch der Motor des U19-Teams in der Niederrheinliga.

Sechs Spiele und zehn Punkte: Die U17 von Rot-Weiss Essen hat einen starken Bundesligastart hingelegt und fährt guter Dinge am Samstag (16. September, 12 Uhr) zum 1. FC Köln, der aktuell drei Punkte hinter RWE liegt.

Michael Delura und sein Team wollen nach dem 3:2-Sieg am vergangenen Wochenende gegen den VfL Bochum und dem Testsieg (5:2 gegen den FC Kray) am Mittwoch die "Englische Woche" mit drei Punkten in Köln erfolgreich beenden.

"Man kann eine Ligapartie sicherlich nicht mit einem Freundschaftsspiel vergleichen. Wichtig war mir aber vor allem, dass die Jungs dennoch mit derselben Ernsthaftigkeit ans Werk gehen. Das haben sie auf jeden Fall unter Beweis gestellt. Wir haben einige Punkte wahrgenommen, an denen wir im Training intensiv gearbeitet haben. In puncto Torchancenverwertung und Coolness vor dem gegnerischen Tor sehe ich bei uns definitiv noch Luft nach oben", sagte Delura vor dem Auftritt in Köln.

Er ergänzte: "Wir werden selbstbewusst in die Partie in Köln gehen. Wichtig ist dabei, dass wir über die gesamte Spielzeit konzentriert und fokussiert sind. Wir müssen alle Elemente des Fußballs auf den Platz bringen. Das heißt, dass wir intensiv und mutig den Weg nach vorne suchen, aber auch in der Defensive stabil stehen wollen."

Stabil stehen, das will auch die U19 von RWE. Für sie geht es am Sonntag (17. September, 10.30 Uhr) zum SC St. Tönis.

Nach dem 2:2 im Niederrheinliga-Heimspiel gegen die SG Unterrath und dem 3:1 (2:1)-Auswärtserfolg im Kreispokal-Viertelfinale bei der DJK Adler Union Frintrop unter der Woche soll endlich wieder ein Dreier in der Liga her. Die bisherige Bilanz: Vier Spiele, zwei Siege, ein Remis, eine Niederlage - zu wenig für RWE und das Ziel sofortiger U19-Bundesliga-West-Wiederaufstieg!

"Wir haben das Unterrath-Spiel mit vielen Gesprächen aufgearbeitet. Unser Problem ist, dass wir noch keine Konstanz in unsere Leistungen gebracht haben. Da spielt auch das Thema Eigenverantwortung der Spieler mit rein. Wir verfallen deshalb aber nicht in Panik", sagt Simon Hohenberg, Trainer der Essener U19.

Auch am Sonntag beim SC St. Tönis, der wie Rot-Weiss sieben Punkte auf dem Konto hat, erwartet der RWE-Coach einen besonders motivierten Gegner. "Dieser Herausforderung müssen wir uns Woche für Woche stellen. In der Niederrheinliga sind andere Komponente gefragt, als es noch in der A-Junioren-Bundesliga der Fall war. Diese Intensität müssen wir annehmen. Der SC St. Tönis verfügt über einige Spieler, die schon in einem NLZ am Ball waren, und über eine temporeiche Offensive. Nicht umsonst gelang zuletzt ein 2:2 gegen Rot-Weiß Oberhausen."

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