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Borussia Dortmund II
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14:00 |
Erzgebirge Aue
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Die Saison 2013/2014 glich aus Sicht der Schwarz-Gelben einer Achterbahnfahrt. Sorgte man als Aufsteiger in der Hinrunde mit einem bemerkenswerten siebten Platz für Furore, rutschte der MFC nach der Winterpause in ein nicht für möglich gehaltenes Tief. Nach neun Niederlagen in den ersten elf Spielen der Rückrunde war das rettende Ufer plötzlich zeitweise bis zu sieben Punkte entfernt. Doch Sait Yasar, dem insgesamt dritten Trainer der Spielzeit, gelang es mit seinem Team, den Bock noch einmal umzustoßen. Satte 16 Punkte aus den letzten sechs Spielen sicherten am Ende einen zufriedenstellenden neunten Tabellenplatz.
Viele neue Gesichter an der Von-der-Tann-Straße
Wie der sportliche Leiter Robin Rüger erklärt, ist auch in der kommenden Saison der Klassenerhalt das oberste Ziel. "Die Vorbereitungen sind im vollen Gange, wir werden die Mannschaft von Grund auf erneuern. Viele Spieler haben sich aus verschiedenen Gründen abgemeldet, wir haben aber auch schon zwei feststehende Zugänge von Fortuna Alstaden", äußert Rüger auf Nachfrage. Hierbei handelt es sich um Mittelfeldspieler Sahin Urtenur und Stürmer Ayhan Aydogan Erschwert wird das Erreichen des Zieles durch die neue Gruppeneinteilung der Bezirksliga, die den Styrumern einige benachbarte Schwergewichte wie die Möllmann-Truppe von BW Oberhausen in die Spielklasse spült. "Auch die Aufsteiger Rheinland Hamborn und Rot-Weiß Mülheim werden dafür sorgen, dass wir uns nächstes Jahr in einer deutlich stärkeren Liga behaupten müssen", ist sich der sportliche Leiter sicher.
Wie kehrt der neue Besen auf der Trainerbank?
Muzaffer Erdeger heißt jedenfalls der Trainer, der den MFC nach der Chaos-Saison wieder in ruhiges Fahrwasser führen soll. Robin Rüger erklärt, dass "wir ihn eigentlich schon letztes Jahr auf dem Zettel hatten. Da war er aber noch beim 1.FC Mülheim tätig und demnach nicht verfügbar. Wir hatten extra mit der Mannschaft und ihm noch ein Kennenlerntraining veranstaltet, die Chemie scheint ihm zwischen Muzaffer und den Jungs zu stimmen", konstatiert Rüger.
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