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Borussia Dortmund II
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14:00 |
Erzgebirge Aue
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Da es sich um städtische Einrichtungen handelt, muss der Verein abwarten, dabei sieht Terporten noch ein anderes Problem: „Die Veralgung des Sees könnte schon bald für ein großes Gedränge auf dem Wasser sorgen, denn einige Abschnitte wären dann nicht mehr benutzbar. Das darf der erfolgreichsten Olympia-Sparte nicht passieren.“
Tomasz Wylenzek und Christian Gille waren nach den Rennen in Peking völlig erschöpft (Foto: firo).
Doch bevor sich der ehemalige Coach darüber den Kopf zerbricht, schmiedet er lieber Pläne für die kommende Saison. Klare Ziele hat er schon vor Augen: „Wir wollen im Leistungsbereich bei den Europa- und Weltmeisterschaften Medaillen holen, und unseren Nachwuchs weiter etablieren.“ Vom 24. bis 26. April steht die erste Regatta des Jahres in Essen auf dem Programm, dort will sich natürlich auch Wylenzek in guter Form präsentieren. Nach dem Karriereende von Gille muss sich der „Essener Sportler des Jahres 2008“ nach einem neuen Partner umschauen. „Zurzeit trainiert er mit Stephan Breuing und das scheint zu passen“, ist Terporten zuversichtlich, dass das Aushängeschild des Klubs weiter mit guten Leistungen auftrumpfen wird. Dass er in nicht allzu ferner Zukunft auch im Einer eine gute Figur abgeben würde, dafür sorgt schon sein Coach Robert Berger.
„Wir haben in allen Bereichen herrvoragende Trainer, natürlich ragt Robert heraus, da er mit dem A-Kader schon große Erfolge feiern konnte“, lobt Terporten.
Bis auf die Übungsleiter gibt es bei den Essener Kanuten nur ehrenamtliche Helfer, die „ihre Aufgaben mit viel Leidenschaft ausüben“. Um die familiäre Atmosphäre zu unterstreichen, fehlt eigentlich nur eins: „Ein Klubhaus, in dem man auch mal ein Bierchen trinken kann.“
