„Eine äußerst weise Entscheidung der Bundesregierung, denn Fußball ist keine Nebensache, Fußball ist eine Hauptsache und ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft. Fußball gerade in der ersten und zweiten Liga muss stattfinden“, sagte Peter Neururer dem Sport-Informations-Dienst.
Für Kritik an der Wiederaufnahme hat der 65-jährige kein Verständnis: „Das sind die typischen populistischen Aussagen, die immer wieder kommen, wenn es um Fußball geht, wenn es um besser verdienende Menschen geht, weil man da leider nicht differenziert vorgeht.“
Dabei gehe es ihm vor allem um die wirtschaftlichen Aspekte. „Es sind mehr als 20 Millionen Menschen, die jedes Wochenende entweder im Stadion oder an den Fernsehbildschirmen sind, sich mit Fußball auseinandersetzen oder damit ihr Geld verdienen. Also es ist keine Nebensache mehr. Was sich auf dem Platz unten abspielt, okay, aber alles andere ist ein wahnsinnig wichtiger wirtschaftlicher Zweig in unserer Gesellschaft“, sagte Neururer. sid