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Borussia Dortmund II
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14:00 |
SSV Ulm 1846
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Roman Weidenfeller, Sie haben gegen München trotz der drei Gegentore eine klasse Partie abgeliefert. War es für Sie – trotz der Niederlage - eine angenehme Begegnung?
Nein, in so einer Situation ist man schwer niedergeschlagen, weil das Endergebnis viel zu hoch ausgefallen ist. Auch wenn die Bayern das nicht gerne hören werden, wäre ein Punkt für uns sicher verdient gewesen. Das Ergebnis hätte den Münchenern auch nicht wehgetan. Aber so müssen wir mit einer Niederlage leben, das ist natürlich schade. Nach der frühen Führung hat Ihre Mannschaft das Mittelfeld nahezu kampflos geräumt. War es eine Maßnahme von außen, sich so weit zurückzuziehen?
Nein, es kam nicht von außen. Die letzten Spiele haben wir ein wenig Probleme, dass wir uns zu tief nach hinten drängen lassen. Wir müssen schauen, dass wir das abstellen, und unsere Gegner wie in der Hinrunde wieder weiter vom Tor weg halten. Dann kommen manche Szenen auch gar nicht erst zustande.
Sie sind von Tabellenplatz sechs auf Rang neun abgerutscht. Interessiert Sie so etwas in der aktuellen Saisonphase?
Wir haben am Samstag kurz auf die Tabelle geschaut. Aber es ist alles eine Momentaufnahme. Es macht keinen Sinn, da jetzt mit irgendetwas zu liebäugeln. Wichtig ist, dass wir am Ende der Saison auf einem annehmbaren Tabellenplatz liegen.
