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Frankfurt vor Bochum
Toppmöller zum Ansatz für das VfL-Spiel - Starzugang noch nicht startbereit

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Frankfurt vor Bochum: Toppmöller zum Ansatz für das VfL-Spiel - Starzugang noch nicht startbereit
Foto: firo
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Eintracht Frankfurt steht leicht in der Kritik und will zwingend ein besseres Gesicht gegen den VfL Bochum zeigen. Noch kein Thema ist der neue Star von Paris St. Germain.

Eintracht Frankfurt gleicht in dieser Saison einer Wundertüte. Die Auftritte unterscheiden sich oftmals. Klar ist: Die Eintracht musste im Sommer einen großen Umbruch verkraften.

Im Winter wurde erneut prominent nachjustiert. Noch greift nicht jedes Rad ins andere. So kommt dann auch so eine Leistung zustande wie beim 0:2 gegen den 1. FC Köln. Am Ende stand Frankfurt mit neun Mann auf dem Platz.

Denn sowohl Niels Nkounkou (Gelb-Rot) als auch Tuta (Gelb-Rot) flogen vom Platz und müssen am Samstag gegen den VfL Bochum (15:30 Uhr) passen. Eintracht Coach Dino Toppmöller bleibt dennoch zuversichtlich: "Wir sind in der Defensive so aufgestellt, dass wir uns trotz zweier Sperren offenhalten können, ob wir mit Dreier- oder Viererkette antreten. In jedem Fall werden wir eine starke Abwehr auf den Platz bringen.“

Und eine Leistung, die besser sein soll als in Köln. Der Ex-Profi legt sich fest: "Kritik für den Auftritt in Köln ist okay. Der stellen wir uns. Aber ich bin weit davon entfernt zu sagen, dass es schlecht läuft. Richtig ist, dass wir eine gute Ausgangssituation nicht verbessern konnten.“

Das soll nun gegen den VfL geschehen, Toppmöller blickt auf die 90 Minuten und gibt die Marschroute vor: "Die nächste Chance am Samstag möchten wir mit allem, was wir haben, ergreifen und es in allen Belangen besser machen. Es geht gegen den VfL darum, von Anfang an hohe Intensität und Energie zu entwickeln. Jeder soll sofort sehen, dass wir unbedingt gewinnen wollen, indem wir dominant und druckvoll auftreten.“

Wobei sich Toppmöller nicht in die Karten schauen lassen will, wie er beginnt. Willian Pacho ist nach seiner Sperre wieder dabei, auch Omar Marmoush ist wieder eine Option. Toppmöller sagt nur, dass Sebastian Rode noch kein Startelf-Kandidat ist. "Mit Sebastian Rode bin ich in einem sehr guten Austausch. Er sieht sich aktuell in der Lage, 30 bis 35 Minuten auf sehr hohem Level zu spielen. Entsprechend wird er am Samstag noch nicht in der Startelf stehen.“

Was auch auf Zugang Hugo Ekitiké zutrifft, den Frankfurt von Paris St. Germain verpflichtete. Topmöller über seinen neuen Star: „Um das volle Potenzial zu entfalten, brauchst du die körperliche Fitness. Es geht darum, die richtige Mischung zu finden. Wir müssen uns alle ein Stück weit bei ihm gedulden."

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