Sein Nachfolger Schnusenberg, ebenfalls seit 1994 im Schalker Vorstand, bleibt auch als Präsident weiter für die Finanzen zuständig. Der Steuerberater aus Rheda-Wiedenbrück präsentierte den Mitgliedern im Geschäftsjahr 2006 ein Minus von 3,4 Millionen Euro. Nach dem Verpassen der Champions League verringerte sich der Umsatz von 129,6 im Vorjahr auf 115,8 Millionen Euro. Dennoch wurde der dritthöchste Umsatz der Vereinsgeschichte erreicht, erstmals setzten die Königsblauen auch ohne Teilnahme an der "Königsklasse" mehr als 100 Millionen Euro um. Die Verbindlichkeiten stiegen von 120 auf 129 Millionen Euro.
Schnusenberg neuer Präsident "auf Schalke"
"Heute vollendet sich mein Lebenswerk"
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