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Zudem sind Jefferson Farfans (Sprunggelenksverletzung) und Marco Högers (Syndesmoseverletzung) Einsätze fraglich. Kyriakos Papadopoulos muss nach seiner Knie-OP genau so passen wie der rotgesperrte Jones und der nach seinem Muskelfaserriss noch nicht fitte Afellay.
Manager Horst Heldt hat derweil erstaunt auf die Schlagzeile reagiert, das Match gegen den Sportclub aus dem Schwarzwald sei ein Endspiel für Huub Stevens. "Ich weiß nicht, wer auf die Idee gekommen ist, aber wir werden die nötige Ruhe bewahren und in der Winterpause über die Lage reden", sagte der 42-Jährige am Donnerstag und erklärte: "Ich bin überzeugt davon, dass wir die letzten beiden Spiele gewinnen werden."
Stevens selbst lässt sich von solchen Meldungen nicht schocken. "Wir nehmen uns Zeit für eine Einschätzung der Lage, wenn Zeit dafür da ist. Jetzt liegt der Fokus auf den Spielen am Samstag und Dienstag", sagte der Fußballlehrer.
Aus den zurückliegenden sieben Bundesligapartien hatten die Königsblauen nur sieben Punkte geholt. Im letzten Heimspiel des Jahres am Samstag (18.30 Uhr) gegen Freiburg geht es zunächst darum, nicht noch tiefer ins Mittelfeld der Tabelle zu versinken. Zum Abschluss folgt am Dienstag (20.30 Uhr) das DFB-Pokalachtelfinale gegen Mainz 05.
Die Gründe für den Leistungseinbruch des Vorjahresdritten mochten die beiden Verantwortlichen nicht weiter zu spezifizieren, entwarfen aber zur Beschreibung der misslichen Lage ein passendes Bild. "Eine Mannschaft funktioniert wie ein Uhrwerk, in der ein Rädchen ins andere greift. Wenn sich einzelne Rädchen nicht drehen, kommt das Ganze ins Stocken", schilderte Heldt.
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