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"Asa" nach St. Pauli?
Aufsteiger hat Schalker auf dem Zettel

Schalke: St. Pauli denkt über "Asa" nach
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11 Jahre hat Gerald Asamoah für den FC Schalke auf dem Buckel. Doch nun verdichten sich die Zeichen für einen Abschied des dienstältesten S04-Profis.

Der Bundesliga-Rückkehrer FC St. Pauli hat offenbar die Fühler nach "Asa" ausgestreckt. Der 31-Jährige besitzt zwar bei den Königsblauen noch einen Vertrag bis 2011, kam aber in der abgelaufenen Saison unter Trainer Felix Magath lediglich auf 226 Einsatzminuten.


"Mit meiner sportlichen Situation kann ich nicht zufrieden sein", hat Asamoah schon während der Spielzeit zugegeben, sich aber ansonsten in den Dienst der Mannschaft gestellt.

Weder er selbst noch sein Berater Jürgen Milewski und die Verantwortlichen in Hamburg wollen die Spekulationen derzeit bestätigen. Doch nicht nur die fehlende sportliche Perspektive auf Schalke spricht für einen Weggang Asamoahs.

Schalke muss Gehaltskosten sparen, da wäre ein Transfer des Kultstürmers hilfreich. "Asa" soll in Gelsenkirchen zwei Millionen Euro im Jahr verdienen, eine Summe, die St. Pauli allerdings niemals bezahlen kann.

Daher dürfte nicht ausgeschlossen sein, dass Magath den Ex-Nationalspieler sogar ablösefrei gehen lässt und Schalke sich sogar für ein Jahr bis zum Vertragsablauf noch am Gehalt beteiligt.

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