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Kehrer erklärt seinen Schalke-Abgang

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Thilo Kehrer hat in einem Interview über seinen Wechsel von Schalke 04 zu Paris St. Germain und über Trainer Thomas Tuchel gesprochen.

Es war einer der überraschendsten Transfers dieses Sommers: Der französische Spitzenklub Paris St. Germain verpflichtete Thilo Kehrer vom FC Schalke 04. Angeblich hat sich der Verein des ehemaligen BVB-Trainer Thomas Tuchel diesen Deal 37 Millionen Euro kosten lassen. "Die wirtschaftliche Dimension, sprich die Ablösesumme für einen Spieler, dessen Vertrag bei uns im nächsten Jahr ausgelaufen wäre, haben uns dazu bewegt, diesen Wechsel zu befürworten", sagte Schalkes Sportdirektor Christian Heidel nach Bekanntwerden des Wechsels. Jetzt hat sich Kehrer selbst in einem Interview mit "La Parisien" geäußert und sagt, warum er Schalke verlassen hat.

Kehrer betont, dass er die Chance nutzen musste: "PSG lehnt man nicht ab. Für mich ist das eine Gelegenheit, Fortschritte zu machen, mit großartigen Spielern zu trainieren und mit einem Coach zusammenzuarbeiten, der mir helfen will, mich zu entwickeln. Es ist einer der größten Klubs der Welt."

Kehrer: "Tuchel ist sehr offen"

Für Thomas Tuchel hat Kehrer nur lobende Worte übrig. Er sei "sehr kommunikativ", er habe "eine menschliche Beziehung zu den Spielern und sei "sehr präzise" in seiner Arbeit. Kehrer führt aus: "Er spricht oft individuell mit den Spielern und auch vor der Gruppe, ist sehr offen. Wir können immer zu ihm gehen und mit ihm reden. Ich denke, wir werden gut mit ihm auskommen."

Tuchel, der bei Borussia Dortmund im Sommer 2017 gegen musste, weil er mit seiner Art im Verein angeeckt war und es sich mit seinen Vorgesetzten verscherzt hatte, setzte Kehrer bislang zweimal in der Ligue 1 ein. Bei seinem Debüt gegen SCO Angers (3:1) verursachte Kehrer einen Foulelfmeter und wurde in der Pause ausgewechselt. Der 21-Jährige zeigt sich selbstkritisch: "Ich weiß, dass ich noch nicht in Bestform bin. Ich habe mehr Potential, als ich bisher gezeigt habe. Ich kann stärker sein. Ich setze mich aber nicht unter Druck. Ich muss mich an mein neues Team und die neuen Systeme anpassen.

Autor: Tim Müller

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