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Regionalliga West
Gegen Wuppertal: Borussia muss auf acht Spieler verzichten

WSV-Manager Stephan Küsters (links) und Trainer Alexander Voigt grübeln. Die Wuppertaler sind seit drei Spielen ohne Sieg.
WSV-Manager Stephan Küsters (links) und Trainer Alexander Voigt grübeln. Die Wuppertaler sind seit drei Spielen ohne Sieg. Foto: Stefan Rittershaus
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In der Fußball-Regionalliga-West muss die U23-Mannschaft von Borussia Mönchengladbach am Samstag (14 Uhr) gegen den Wuppertaler SV gleich auf acht Spieler verzichten. Der Fohlen-Nachwuchs ist noch ungeschlagen.

Die U23 von Borussia Mönchengladbach ist mit zwei Siegen und zwei Unentschieden gut in die Saison gestartet. [article=497945]Das betonte auch Trainer Heiko Vogel gegenüber RevierSport[/article] nach dem jüngsten 2:2-Remis beim VfB Homberg.

Am Samstag (14 Uhr) gastiert der Wuppertaler SV im Grenzlandstadion. Der WSV wartet nach einem guten Saisonstart seit drei Spielen auf einen Sieg. Die Begegnungen gegen Düsseldorf II und Fortuna Köln wurden verloren. Unter der Woche kassierte der WSV ein spätes 1:1 beim Remis gegen Preußen Münster. "Wir lassen uns von diesen Resultaten aber nicht blenden. Wuppertal hat eine sehr gute und wuchtige Mannschaft, die individuell besser ist als unsere jüngsten Gegner. Wir müssen am Samstag ans Limit gehen. Wenn uns das gelingt, werden wir ein gutes Spiel abliefern und hoffentlich auch ein gutes Ergebnis erzielen", sagt Vogel im Gespräch mit borussia.de

Acht Spieler fehlen

Der Gladbacher Nachwuchs muss noch einmal alle Kräfte bündeln: Viele Möglichkeiten personell zu rotieren, hat Trainer Heiko Vogel nicht. Denn mit Jordi Bongard, Conor Noß, Jonas Kersken, Noah Eyawo, Alper Arslan, Nils Friebe, Florian Mayer und Sander Christiansen fallen weiterhin acht Spieler verletzt aus. "Unsere Personaldecke ist dünn, daher müssen wir jetzt noch enger zusammenrücken", sagt Vogel.

Wuppertal will zurück in die Erfolgsspur

Der WSV will nach den guten Auftritten zuletzt, aber nur einem Zähler aus drei Spielen, wieder siegen. "Das ist ganz klar unser Ziel. Wir haben aus dem Münster-Spiel Selbstvertrauen getankt. Überhaupt waren die letzten Auftritte in Ordnung, aber das hat sich nicht in den Punkten widergespiegelt. Letztendlich geht es um Ergebnisse im Fußball. Das wissen wir in Wuppertal auch", sagt WSV-Trainer Alexander Voigt gegenüber RevierSport.

Mit Kevin Pytlik kehrt ein Langzeitverletzter zurück in den Kader, auch der zuletzt rotgesperrte Yannick Geisler ist wieder mit von der Partie. Lediglich Tim Wendel fällt weiterhin aus.

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