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Drei HSV-Profis beim Afrika-Cup im Einsatz
Auch Leverkusen und Bielefeld mehrfach betroffen

Drei HSV-Profis beim Afrika-Cup im Einsatz
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An den ersten Bundesliga-Spieltagen der Rückrunde werden acht Klubs aus der ersten und zwei aus der zweiten Liga auf insgesamt 14 Spieler verzichten müssen. Diese sind beim Afrika-Cup in Ghana (20. Januar bis 10. Februar) unterwegs. Am härtesten trifft es mit drei Abstellungen den Hamburger SV, die Norddeutschen müssen in den ersten Spielen der Rückrunde ohne den Stürmer Mohamed Zidan (Ägypten) sowie die Defensivspieler Collin Benjamin (Namibia) und Thimothee Atouba (Kamerun) auskommen.

Neben dem HSV sind Bayer Leverkusen und Arminia Bielefeld mehrfach betroffen. Während die Arminia den Ersatztorhüter Rowen Fernandez und Stürmer Sibusiso Zuma (beide Südafrika) abstellt, wird Leverkusen nicht auf die Dienste der beiden Verteidiger Karim Haggui (Tunesien) und Hans Sarpei (Ghana) zählen können.

Einzige Nominierungen für die Afrika-Meisterschaft in der zweiten Liga sind die von Abwehrspieler Steve Gohouri (Borussia Mönchengladbach) und von Torhüter Stephan Loboue (SpVgg Greuther Fürth, beide Elfenbeinküste). Hamburger SV (3): Mohamed Zidan (Ägypten), Thimothee Atouba (Kamerun), Collin Benjamin (Namibia) Arminia Bielefeld (2): Rowen Fernandez, Sibusiso Zuma (beide Südafrika) Bayer Leverkusen (2): Karim Haggui (Tunesien), Hans Sarpei (Ghana) VfL Bochum (1): Joel Epalle (Kamerun) Werder Bremen (1): Boubacar Sanogo (Elfenbeinküste) MSV Duisburg (1): Mohamadou Idrissou (Kamerun) 1. FC Nürnberg (1): Jawhar Mnari (Tunesien) VfB Stuttgart (1): Arthur Boka (Elfenbeinküste) 2. Liga: SpVgg Greuther Fürth (1): Stephan Loboue (Elfenbeinküste) Borussia Mönchengladbach (1): Steve Gohouri (Elfenbeinküste)

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