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"Heimkehrer" Alonso: "Ich erwarte keine Probleme"
"Es ist unmöglich, die sechs Jahre bei Renault zu vergessen"

"Heimkehrer" Alonso: "Ich erwarte keine Probleme"
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Zurück an alter Wirkungsstätte beim Formel-1-Team von Renault zeigt sich der Spanier Fernando Alonso entspannt und im Hinblick auf die kommende Saison zuversichtlich. "Es ist wie ein Abenteuer in einem neuen Team", sagte der zweimalige Weltmeister im Hinblick auf neue Zusammensetzung der Mannschaft, nachdem er in Spanien die ersten Runden mit dem Vorjahresauto R27 gedreht hatte. Dennoch fühle er sich, als sei er nach Hause gekommen: "Es ist unmöglich, die sechs Jahre bei Renault zu vergessen."

Alonso war als "verlorener Sohn" zu dem französischen Rennstall von Teamchef Flavio Briatore zurückgekehrt, nachdem er McLaren-Mercedes aufgrund der Spionageaffäre und Differenzen mit McLaren-Boss Ron Dennis nach nur einem Jahr verlassen und zuvor die erfolgreiche Verteidigung seines Titels verpasst hatte. Auf die am 16. März in Melbourne (Australien) beginnende Saison blickt der 26-Jährige voller Zuversicht. "Ich erwarte für 2008 keine Probleme mit irgendjemandem", sagte er in Anspielung auf die Differenzen mit seinem ehemaligen Teamrivalen Lewis Hamilton. In der Vorsaison hatte Alonso bei den Silberpfeilen immer wieder eine Benachteiligung gegenüber dem britischen Shootingstar beklagt.

Die seit diesem Jahr fehlenden technischen Hilfsmittel wie die Traktionskontrolle seien keine große Umstellung, erklärte Alonso weiter: "Nach zwei oder drei Rennen werden wir komplett vergessen haben, wie es war, mit den Hilfen zu fahren."

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