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SV Horst 08
Es geht um alles oder nichts

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BV Westfalia Wickede, Florian Fischer, Danny Baron, Saison 2015/2016, SV Horst Emscher 08 - BV Westfalia Wickede, BV Westfalia Wickede, Florian Fischer, Danny Baron, Saison 2015/2016, SV Horst Emscher 08 - BV Westfalia Wickede
BV Westfalia Wickede, Florian Fischer, Danny Baron, Saison 2015/2016, SV Horst Emscher 08 - BV Westfalia Wickede, BV Westfalia Wickede, Florian Fischer, Danny Baron, Saison 2015/2016, SV Horst Emscher 08 - BV Westfalia Wickede Foto: Neumann
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Für den SV Horst 08 zählt an diesem Sonntag in der Westfalenliga gegen den Tabellenvorletzten FC Lennestadt nichts anderes als ein Sieg.

Die Schwarz-Weißen empfangen den abgeschlagenen Tabellenvorletzten FC Lennestadt und dürfen sich keine unliebsame Überraschung erlauben, wenn sie ihre Chance auf den Klassenerhalt wahren wollen. Als Tabellendrittletzter liegen sie nämlich bereits vier Punkte hinter dem rettenden Ufer.

Unter der Regie von Willi Schmalz als Trainer haben die Horster aus den letzten Spielen lediglich zwei von zwölf möglichen Punkten geholt. „Wenn wir auch das Spiel gegen Lennestadt nicht gewinnen sollten, können wir uns die Kugel geben“, sagt er. Von ihren letzten 13 Partien haben die Lennestädter zwölf verloren. Trotzdem ist Vorsicht angebracht. Das Hinspiel hat der Klub aus dem Kreis Olpe gegen deutlich mit 5:0 gewonnen. Es war die bislang höchste Horster Niederlage in dieser Saison.

„Wenn man nicht mit der richtigen Einstellung in ein Spiel geht, kann man auch gegen Lennestadt verlieren. Kicken kann schließlich jeder in unserer Staffel“, sagt Co-Trainer Alexander Kaul. „Es liegt an uns, ob sich so etwas wiederholt. In einem solchen Sechs-Punkte-Spiel muss man giftig sein, alles andere ist nicht erlaubt.“

Nach den Misserfolgen in den vergangen Wochen könnte die Stimmung in Reihen der Horster natürlich besser sein. „Klar, dass niemand fröhlich pfeifend durch die Gegend rennt“, sagt Alexander Kaul. „Aber auch das können nur wir selbst ändern. Nach einem Sieg ist die Stimmung in einer Mannschaft automatisch besser.“ Aus den beiden nächsten Spielen gegen Lennestadt und in Neheim streben die Null-Achter mindestens vier Punkte an. „Besser wären natürlich sechs“, betont Alexander Kaul. „Jeder Spieler ist sich der Lage bewusst und weiß, wie kritisch es für uns aussieht. Ich erwarte, dass am Sonntag jeder alles geben wird.“

Simon Talarek ist wieder dabei

Simon Talarek fehlte zuletzt beim 1:2 in Wanne-Eickel aus privaten Gründen, steht jetzt aber wieder zur Verfügung. Auch Timo Feilhaber dürfte wieder mitwirken können. Nach seiner Entzündung im Knie hat er am Mittwoch wieder mit dem Training begonnen. Tolga Cengelcik muss hingegen zuschauen. Für ihn ist die Saison in der Westfalenliga wegen eines Mittelfußbruchs bereits gelaufen.

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