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TuS Erndtebrück
Bonusspiel in Oberhausen

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TuS Erndtebrück, TuS Erndtebrück
TuS Erndtebrück, TuS Erndtebrück Foto: Thorsten Tillmann
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Beim TuS Erndtebrück läuft es noch nicht. In der laufenden Saison konnte der Aufsteiger nur einen Sieg verbuchen.

Zuletzt schieden die Wittgensteiner auch noch aus dem Westfalenpokal aus. 0:1 hieß es nach 90 Minuten gegen den zweiten Anzug der SG Wattenscheid 09. "Diese Niederlage hat uns einige Tage geärgert, weil sie völlig unnötig war. Wir hatten, wie so oft in dieser Saison, die Möglichkeit das Führungstor zu erzielen. Das schaffen wir aber nicht und dann kassieren wir wieder so ein ganz blödes Ding. Das war eine mehr als vermeidbare Niederlage", blickt Florian Schnorrenberg zurück.

Am Samstag geht es in der Liga bei Aufstiegsaspirant Rot-Weiß Oberhausen weiter. Vielleicht ein gutes Omen, um die nächsten Punkte einzufahren. Immerhin konnte der Tabellenvorletzte schon Viktoria Köln (0:0), Lotte (1:1) und Aachen (2:2) das Fürchten lehren. "Wir freuen uns auf die Aufgabe und vielleicht ist es wieder gut, dass wir in der Fremde spielen. Denn zuhause läuft es noch nicht so wie wir uns das vorgestellt haben. Deshalb können wir uns auch nicht so sehr über die Punkte in Aachen oder Lotte freuen, weil wir es bislang nicht geschafft haben diese daheim zu vergolden. Das müssen wir jetzt mal auswärts versuchen", fordert Schnorrenberg, der die Oberhausener sehr stark einschätzt: "Das ist ein Top-Team. RWO hat mit Patrick Bauder, Raphael Steinmetz, Simon Engelmann, David Jansen oder Dominik Reinert hohe Qualität im Kader und allen voran in der Offensive. Was uns Mut macht, ist, dass RWO auch schon zwei Heimspiele gegen Aachen und Kray verloren hat. Wir werden die Punkte definitiv nicht abschenken."

Ob es ein Wiedersehen mit dem Ex-Kleeblatt Karoj Sindi geben wird, ist mehr als fraglich. Der gebürtige Iraker hatte die Woche mit einer Grippe zu kämpfen und konnte nicht trainieren. Schnorrenberg lässt offen, ob der Flügelflitzer zum 18er-Kader gehören wird. Darüberhinaus kann der TuS-Coach das erste Mal in dieser Saison aus dem Vollen schöpfen. "Das ist ja schon ein Luxusproblem", scherzt Schnorrenberg und schiebt nach: "Im Ernst: Im Abschlusstraining werde ich wohl alle 22 Feldspieler zur Verfügung haben. Jedoch sind die Fitnesszustände natürlich sehr unterschiedlich."

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