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WSV: Keeper zur Probe, Narewsky bleibt zu Hause
Fragen um Hopp

WSV: Keeper zur Probe, Narewsky bleibt zu Hause
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Während für die WSV-Kicker gerade erst die Trainings-Arbeit begonnen hat, weiß Sportdirektor Carsten Pröpper die härtesten Wochen der Saison bereits hinter sich.

Der Kader steht, lediglich ein Torhüter soll noch kommen. Seit dem gestrigen Mittwoch stellen sich Fabian Lucassen vom FC St. Pauli II und Assen Alexov vom FSV Oggersheim im Probetraining vor, bis zum heutigen Donnerstagnachmittag werden sie vier Einheiten absolviert haben. "Die Jungs sind engagiert, aber das kann man in so einer Situation auch erwarten", bemerkt Pröpper. Beide Keeper sind 21 Jahre alt und wären zunächst als Ersatz hinter Christian Maly geplant. "Es kann auch sein, dass wir einen anderen holen", möchte sich der Funktionär noch nicht zu sehr in die Karten schauen lassen.

Das gilt auch für die weiteren Kader-Planungen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass man einige Akteure nur zu gerne von der Gehaltsliste streichen würde. "Wir reisen mit 24 Mann ins Trainingslager", betont Pröpper vor der Abfahrt nach Teistungen am kommenden Montag. Nicht an Bord sein werden Jean-Louis Tavarez, der nur noch für die Reserve eingeplant ist, und Marc Narewsky. Der Winter-Neuzugang, von Ex-Manager Georg Kreß noch als Verstärkung angepriesen, hat kaum Perspektiven, seinem einzigen Joker-Einsatz in der Rückrunde weitere für die erste Mannschaft folgen zu lassen. Pröpper: "Er wird definitiv nicht mitfahren."

Das gilt auch für den zwischenzeitlich beurlaubten Joachim Hopp, der noch bis zum 9. Juli krank geschrieben ist. "Das wurde mir inzwischen auch von Mannschaftsarzt Dr. Diederich von der Heyde bestätigt", erklärt Hopp. Für den Fall einer Rückkehr erklärt Pröpper: "Er wird seinen Fähigkeiten entsprechend eingeteilt."

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