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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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Im Abschlusstraining vor der Partie gegen den VfL Wolfsburg verletzte sich der Rechtsverteidiger am Sprunggelenk.
Ein Einsatz gegen den Klub, bei dem er damals zum Nationalspieler aufstieg, schien ausgeschlossen. Doch dann tauchte gestern plötzlich doch der Name des 29-Jährigen auf dem Aufstellungsbogen auf.
„Der Trainer hat mir keine Wahl gelassen“, schmunzelte der frühere Bremer, bevor er ernsthafter fortfuhr: „Wir haben viel daran gearbeitet. Ich wollte natürlich schnellstmöglich zurückkommen, weil ich jetzt endlich ein paar Spiele dabei war und nicht wieder lange fehlen wollte. Ich bin glücklich, dass das geklappt hat. Mein Kompliment geht an unsere medizinische Abteilung.“
Der elffache Nationalspieler hat sich mittlerweile zur festen Größe in Dortmund entwickelt. Ist er fit, spielt er auch. Eine Entwicklung, die gerade angesichts der massiven Verletzungsprobleme, mit denen sich der Ex-Armine auch in dieser Saison wieder herumschlagen muss, in dieser Weise nicht zu erwarten war.
Große Töne spuckt der Verteidiger deshalb jedoch nicht: „Ich hatte Höhen und Tiefen in Dortmund. Am Anfang musste ich pausieren, konnte erst sehr spät richtig eingreifen. Ich bin froh, dass ich zurückgekommen bin und ein paar Partien machen durfte.“
Doch dabei soll es nicht bleiben, entsprechend gespannt schaut Owomoyela schon jetzt auf das Wintertrainingslager: „Ich freue mich richtig auf Marbella und möchte die Schweinevorbereitung, von der ich schon seit Jahren spreche, die ich aber immer verpasst habe, jetzt endlich mitmachen.“
