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RB Leipzig
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15:30 |
Borussia Dortmund
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[b]BVB II: Kruse – Hillenbrand (46. Ginczek), Großkreutz, Koch, Neumeister – Öztekin (88. Boztepe), Vrancic, Tyrala, Alecsandrov (83. Schmelzer) – Hille, Kullmann. 1. FCK II: Müller - Bahcecioglu (64. Zielinsky), Schwellenbach (74. Bauer), Cullmann, Parensen – Niedrig - Kraus, Wunderlich, Matuschyk - Laux, Bouallal (54. Kialka). Schiedsrichter: Marek Preuß. Tore: 0:1 Laux (13.), 1:1 Kullmann (39.). 2:1 Kullmann (48.), 3:1 Neumeister (53.). Gelbe Karte: Schwellenbach, Cullmann. Besondere Vorkommnisse: Vranic verschießt Foulelfmeter (74.). Zuschauer: 631.[/b]
Marius Laux hatte die Geißbock-Elf zunächst mit der einzigen echten Kölner Torchance der ersten Halbzeit in Führung gebracht (13.), bevor die Borussen-Elf von Trainer Theo Schneider den Spieß umdrehte.
Christopher Kullmann avancierte dabei mit zwei Toren zum Matchwinner (39., 48.), aber auch Linksverteidiger Jörn Neumeister, der das zweite Dortmunder Tor mustergültig vorbereitete und dann selbst zum 3:1 traf (53.), verdiente sich ein Extralob von den 631 Zuschauern im Stadion Rote Erde.
Der Sieg des BVB hätte dabei durchaus höher ausfallen können, doch Damir Vrancic, der zuvor zweimal als Assistgeber in Erscheinung trat, setzte einen am Regionalliga-Debütanten Daniel Ginczek verschuldeten Foulelfmeter neben den Kasten des FC-Keepers Roland Müller (74.).
Da auch Sebastian Tyrala (85.) und Marcel Schmelzer (86.) es verpassten, per Konter den Spielstand noch zu erhöhen, blieb es am Ende beim 3:1 für die schwarz-gelbe "Zwote", die den Abstand zur Tabellenspitze zumindest bis morgen auf zwei Zähler zu verkürzen.
BVB II-Coach Theo Schneider bilanzierte trotzdem zufrieden: "So eine Negativserie muss man erstmal wegstecken, das haben wir gut gemacht. Es war klar, dass wir wieder oben dran sind, wenn wir gegen Köln gewinnen. Wir haben uns die drei Punkte erzwungen."
Kölns Coach Frank Schaefer zollte der Leistung der Gastgeber Respekt: "Unterm Strich haben wir eine verdiente Niederlage kassiert. Vielleicht fiel das 1:0 etwas zu früh für uns,weil einige dadurch dachten, dass es so weiter geht wie bisher. Nach einer guten Anfangsphase haben wir die Partie mehr und mehr aus der Hand gegeben. Das Resultat ist gerecht."
