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VfL Osnabrück
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18:30 |
FC Schalke 04
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Herr Isert, was erwarten Sie sich vom diesjährigen Turnier?
Wir hoffen natürlich, dass es auf einem ähnlich hohen sportlichen und fairen Niveau wie im letzten Jahr stattfindet. Zudem hoffen wir, den überwältigenden Zuschauerzuspruch aus dem letzten Jahr, wo dem Spektakel über 10.000 Menschen beiwohnten, sogar noch zu toppen.
Stauder verbindet eine langjährige Partnerschaft mit dem Essener Amateurfußball und den Hallenstadtmeisterschaften. Was ist der Anreiz für Sie, die Veranstaltung Jahr für Jahr zu unterstützen?
Wir sind jetzt seit 14 Jahren dabei und auch sehr zufrieden. Gerade der Amateurfußball ist für uns ein ganz wichtiger Vertriebsweg, uns verbindet mit dem Sport ja eine lange Historie. Sicherlich hat auch unser Verkaufsdirektor Hans Hülsmann eine Rolle gespielt, der eine große Karriere bei ETB Schwarz-Weiß Essen hinter sich hat. Generell ist gerade der Amateursport ein ganz großes Pfund bei uns. Das muss nicht immer nur mit wirtschaftlicher Unterstützung sein, sondern manchmal einfach auch nur als Berater und Partner der Vereine. Stauder und die Stadt Essen sind quasi untrennbar miteinander verbunden. Ist das Turnier für Sie daher etwas Besonderes?
Auf jeden Fall. Diesen gewissen Lokalpatriotismus wollen wir unterstützen. Die Hallenstadtmeisterschaften in Essen sind aber ohnehin etwas ganz Besonderes. Mit dem Highlight der tollen Halle am Hallo und dem enormen Zuschauerzuspruch hat das schon einen außergewöhnlichen Stellenwert, das gibt es woanders kaum in der Form, alleine bei der Auslosung war der Andrang schon zu spüren.
Wen sehen Sie als Top-Favoriten auf den Turniersieg?
In der Halle ist natürlich grundsätzlich alles möglich. Ich stehe ja auch selbst mit dem TuS 81 Essen-West auf dem Parkett, als Favoriten sehe ich aber natürlich die Landesligisten, den FC Kray, vor allem aber auch den Tabellenführer Schonnebeck. Außerdem denke ich, dass der ein oder andere Bezirksligist wie zum Beispiel SuS Haarzopf eine Rolle spielen kann.
