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Hamburger SV und Freiburg müssen nachsitzen

DFB-Pokal: Hamburger SV und Freiburg müssen nachsitzen
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RB Leipzig übt sich in Minimalismus, der SC Freiburg verhindert erst im Elfmeterschießen seine erste Saisonniederlage. Auch der HSV kommt auf diese Art weiter

Den hochambitionierten Leipzigern reichte ein mühsamer 1:0 (1:0)-Arbeitssieg beim wacker kämpfenden Regionalligisten SV Babelsberg. „Wichtig ist, dass wir weitergekommen sind. Egal, ob 4:0 oder 1:0“, sagte Szoboszlai in der ARD.

Noch enger wurde es beim SC Freiburg, der den Drittligisten VfL Osnabrück vom Punkt mit 3:2 bezwang. Nach Verlängerung hatte es 2:2 (1:1, 1:0) gestanden. Die Führung von Vincenzo Grifo (34.) verspielte das Team von Trainer Christian Streich und kassierte nach dem späten Ausgleich von VfL-Joker Lukas Gugganig (90.+7) auch noch den Rückstand durch Sebastian Klaas (108.), doch Keven Schlotterbeck (120.) schlug nach einer Gelb-Roten Karte gegen VfL-Profi Ba-Muaka Simakala (116.) noch einmal zurück.

Hoffenheim dank zweier Eigentore weiter

Hoffenheim setzte sich mit 5:1 (2:0) durch gegen den Vorjahres-Halbfinalisten Holstein Kiel. Die Störche schossen dabei durch Johannes van den Bergh (3.) und Hauke Wahl (31.) zwei Eigentore - das hatte es im DFB-Pokal zuletzt 1977 bei der Partie zwischen der TuS Rosenberg und dem MSV Duisburg (1:11) gegeben. Nach dem Anschlusstreffer von Phil Neumann (47.) sorgten Angelo Stiller (59.), Munas Dabbur (72.) sowie Jacob Bruun Larsen (84.) für klare Verhältnisse.

Dabei ist weiter auch Mainz 05, das sich im Erstliga-Duell gegen Arminia Bielefeld mit 3:2 nach Verlängerung (2:2, 0:1) durchsetzte. Marcus Ingvartsen (114.) erzielte den entscheidenden Treffer. In der regulären Spielzeit hatten Jonathan Burkardt (53.) und Karim Onisiwo (59.) für das Heimteam und Masaya Okugawa (2.) und Fabian Klos (89.) für die Gäste getroffen.

Der Hamburger SV setzte sich im Elfmeterschießen zweier Zweitligisten beim 1. FC Nürnberg mit 4:2 durch. Nach Verlängerung hatte es 1:1 (1:1, 1:0) gestanden.

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