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Nur 0:0 in Werdohl
Huber geht mit TSG-Team hart ins Gericht

WL 2: Huber nach 0:0 in Werdohl knallhart
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Die Fahrt ins märkische Sauerland hätte sich Lothar Huber am liebsten gespart. Das Beste aus Sicht der TSG Sprockhövel am Werdohl-Trip war nämlich das Resultat.

Werdohl: Schmale – Hense, Klamann, Rattelsberger, Deller – Naßhan, Sönmez, Gräßer, Brüll – Intravaia, Akdeniz (82. Topcu). Sprockhövel: Knieps – Schulz, R. Meister, A. Meister, Grobri – Wasilewski, Greitemann – Kadiu (70. Claus / 77. Aydin), Balaika, Canbulut – Uelker. Schiedsrichterin: Regina Heim (Olpe). Zuschauer: 200.

„Das Spiel ist schnell erzählt, denn das war die schlechteste Leistung meiner Mannschaft seit langem“, erklärte der ehemalige BVB-Profi in Diensten der TSG Sprockhövel. „Das einzig Gute war, dass wir noch einen Punkt mitgenommen haben. Verdient war der allerdings nicht“, meinte der Gästetrainer - und hatte seinem Ärger damit noch nicht genug Luft gemacht. "Man kann ja zwischendurch nach vielen guten auch mal ein schlechtes Spiel abliefern, aber dann muss wenigstens die Einstellung stimmen. Hätten wir Raoul Meister, der viele Bälle abgelaufen hat, nicht gehabt, hätte es noch schlimmer ausgesehen. Und wenn wir am Freitag gegen Heven etwas holen wollen, dann müssen wir uns um 100 Prizent steigern."

Max Claus wird dann jedoch nicht dabei sein. Huber: „Er hat sich schwer verletzt und vielleicht einen Wadenbeinbruch erlitten. Das passte ins Bild dieses Tages.“

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