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WL 2: Wanne - ASC 1:1
Kein Sieger im umkämpften Kellergipfel

WL 2: Kein Sieger im umkämpften Wanner Kellergipfel
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Der Kellergipfel zwischen dem DSC Wanne-Eickel und dem ASC Dortmund brachte nach 90 intensiven Minuten keinen Sieger hervor, endete mit einem gerechten 1:1 (0:1).

Der DSC wartet jetzt seit drei Partien auf einen Sieg, während die Aplerbecker nunmehr zum zweiten Mal in Folge nicht verloren haben.

„Ich bin ein bisschen enttäuscht“, konnte sich Gästetrainer Jörg Silberbach nicht so recht über den Punktgewinn freuen. Denn seine Mannschaft lag lange Zeit in Führung, spielte eine halbe Stunde in Überzahl, und musste dennoch kurz vor Schluss den Ausgleich hinnehmen.

Wanne-Eickel: Ritz – Cavus, Talarek, Gökcek, Aydin – Bertram (62. Güney), Allali (62. Stemmer), Bazylin, Viran (80. Jubt) – Dosedal, Krawietz. ASC: Altfeld – Sprenger, Schweers, Hense, Halim – Enke – Kinscher, Mihajlovic (85. Adler), Geppert (72. Yüksel) – Schwarz, Diaz (65. Schiattarella). Schiedsrichter: Fabian Maibaum (Hagen). Tore: 0:1 Geppert (26.), 1:1 Güney (83., Foulelfmeter). Rote Karte: Bazylin (59., grobes Foulspiel). Zuschauer: 200.

Dabei begann die Partie zunächst äußerst zäh, denn der tiefe Boden und die vielen Fouls ließen keinerlei Spielfluss zu. Wanne hatte in den ersten 20 Minuten zwar mehr vom Spiel, kam aber ebenso wenig wie sein Gegner zu Chancen. Die erste richtige Möglichkeit war dann auch gleichbedeutend mit dem ersten Tor. Ein langer Ball von ASC-Mann Phillipp Sprenger fand seinen Abnehmer in Sebastian Geppert, der aus kurzer Distanz zum 0:1 traf (26.). Der ASC war nun besser, aber bis zur Pause blieb es eine niveauarme Partie, in der lediglich Sprenger mit einem Beinahe-Eigentor für Abwechslung sorgte (41.)

Der Gastgeber kam motivierter aus der Kabine, hatte aber Glück, dass weder Tim Schwarz (56.) noch Alexander Falke (57.) die Gästeführung ausbauen konnten. Nach der Roten Karte gegen Wannes Leonid Bazylin (59.) kam es dann wie so oft: Der DSC, nun in Unterzahl, war fortan die bessere Mannschaft und wurde dank eines zweifelhaften Elfmeters, den Oktay Güney verwandelte (83.), für seinen Kampf belohnt.

Auf Seite 2: Die Stimmen zum Spiel

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