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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Mitten im Abstiegskampf hingegen stecken weiterhin die „Schwatten“ vom Hünting. Da half auch die unter der Woche durchgeführte Beförderung von Fußball-Obmann Georg Schmeinck auf die Bank der Gäste nicht viel.
Schon nach 16 Minuten lagen sich TuRU-Trainer Frank Zilles und sein Assistent Marc Schweiger das erste Mal in den Armen: eine schöne Flanke von Oliver Hampel nutzte Lopez-Torres in alter Manier zur frühen Führung der Gastgeber. Danach ließ es die TuRU ruhiger angehen. Im zweiten Durchgang sahen die gut 500 Besucher eine effektive TuRU, die sich ab sofort nur noch auf das Wesentliche konzentrierte. Der stets engagierte Marko Nikolic passte auf Asim Kus, der Torhüter Tobias Ladermann umkreiste und selbst zum 2:0 abschloss (55.). Nur fünf Minuten später doch noch ein Lebenszeichen der Bocholter: eine Ecke von links verwertete Kapitän Björn Bennies zum Anschlusstreffer. Doch der große Sturmlauf blieb nun aus, was FCB-Spielertrainer Sebastian Eul nach der Partie erklärte: „Für uns ist es schwierig, gegen eine Truppe mit so viel Niveau und Qualität anzutreten. Da sind uns einfach Grenzen gesetzt.“
In der 68. Minute die Erlösung für die TuRU: der außerordentlich starke Kus (Zilles: „Tolle Aktionen von dem Jungen!“) legt auf Lopez-Torres auf, der aus kurzer Distanz auf 3:1 erhöht. Auch die zentimetergenaue Flanke des eingewechselten Oliver Thederahn köpfte der „Torrero“ in die Maschen (72.), so dass er sich nach seiner Auswechslung von den Fans feiern lassen durfte. Gut gerüstet ist TuRU somit für das Spitzenspiel am Mittwoch (19.30 Uhr, Stadion Niederrhein) bei RWO II.
