Startseite » Fußball » Verbandsliga

TuRU - Ratingen 1:0
Weiß: "Ein gutes Kampfspiel"

NL: TuRU nach 20 Stunden wieder Spitze
Borussia Dortmund
Borussia Dortmund Logo
17:30
TSG 1899 Hoffenheim Logo
TSG 1899 Hoffenheim
18+ | Erlaubt (Whitelist) | Suchtrisiko | Hilfe unter www.buwei.de | -w-

Für circa 20 Stunden musste TuRU Düsseldorf die Tabellenführung an den KFC Uerdingen abgeben, dann hatte sich das Team den Platz an der Sonne zurückgeholt.

Dafür reichte dem Team von der Feuerbachstraße ein 1:0 (0:0) gegen Ratingen 04/19. „Wir haben ein gutes Kampfspiel gesehen, an dem auch wir teilgenommen haben“, betonte Gäste-Coach Karl Weiß.

Im ersten Durchgang war der Begriff Spitzenspiel vollkommen fehl am Platze, auch nach dem Wechsel wurde die Partie nur ein bisschen besser. „In der ersten Halbzeit haben wir nicht so agiert, wie ich mir das vorgestellt hatte“, sagte TuRU-Coach Frank Zilles. „Wir wollten zwar den Gegner erstmal kommen lassen, damit wir nicht ständig pressen müssen, aber insgesamt haben wir dann zu wenig getan.“

TuRU: Agen - Steinfort, Kandora, Willems, Duran - Schweers (46. Nikolic), Intven, Hampel, Harrer (46. Kus) - Homann - Lopez-Torres. Ratingen: Glenz - Venturiello, Karadag, Fiedorra, Yalcinkaya - Hecht (65. Seidenzal), Rohpeter (78. Rey-Alonso), Zelles, Meier - Rehag - Pundt (75. Kroepmanns). Schiedsrichter: Jörg Jörrissen. Tor: 1:0 Nikolic (64.). Zuschauer: 555.

In der Tat, die Ratinger hatten mehr vom Spiel, konnten aber nur wenige Möglichkeiten kreieren. Weiß: „Wir haben zu oft die falschen Entscheidungen getroffen.“ Letztendlich wechselte Zilles den Sieg zur Pause ein: Marko Nikolic und Asim Kus kamen für die wirkungslosen Michel Harrer und Sebastian Schweers. Eine gute Viertelstunde waren Beide auf dem Feld, als Miguel Lopez Torres im Strafraum gelegt wurde und sich Nikolic den Ball schnappte. Doch gleich zwei Mal reagierte Ratingens Keeper Marco Glenz gegen den Schützen glänzend.

Dann machte er es dann drei Minuten später besser: Oliver Hampel spielte den Ball exzellent in die Tiefe und Nikolic ließ Glenz diesmal keine Chance (64.). „Ich habe lange überlegt, ob ich Niko von Anfang an bringe. Er hat mich eines Besseren belehrt“, musste Zilles zugeben. „Aber auch Kus muss ich einen großen Dank aussprechen. Er hat wirklich stark gespielt.“

Auf Seite 2: Die Stimmen zum Spiel

Seite 12
Deine Reaktion zum Thema
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Neueste Artikel