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RWE: Theater um den Zinke-Vertrag
Wilhelmshaven will von Auflösung nichts wissen

RWE: Theater um den Zinke-Vertrag
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Theater gibt es um den Vertrag von Sebastian Zinke, der SV Wilhelmshaven hat den Norddeutschen Fußball-Verband informiert, der Klub prüft rechtliche Schritte.

Thomas Strunz, was sagen Sieg zum Sachverhalt Zinke? Fakt ist, Wilhelmshaven steht unter massivem Beschuss, Pfändungen wurden durchgeführt, Spieler warten auf Gehälter. Alte Verträge werden aufgelöst, neue entstehen.

Sind Sie verwundert?

Es soll auf 400-Euro-Basis laufen, dazu entstehen Scheinanstellungen bei einem nahestehenden Sponsor. Liegt Ihnen liegt ein Auflösungsvertrag vor?

Ja, unterschrieben vom 1. Vorsitzenden des SVW, Herrn Dr. Herrnberger. Beim SVW argumentiert man, diese Art von Papiere wären nur mit zwei Signaturen gültig. Was meinen Sie? Es wurde gegenüber Sebastian auch eine Abmahnung seitens des Klubs ausgesprochen, die auch nur eine Unterschrift trägt, von zweien ist nie die Rede.

Was sagen eigentlich Institutionen wie die Berufsgenossenschaft zu solchen Vertragsumgestaltungen in einem Verein? Darüber würde ich mir auch einmal Gedanken machen. Für mich wird mit dem Spieler nicht sauber umgegangen, wir haben uns im Vorfeld juristisch beraten lassen. Sämtliche Unterlagen liegen dem Verband vor und wir gehen von einem weiterhin reibungslosen Ablauf in dieser Angelegenheit aus.

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