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Ein Sieger steht schon fest, RWO, Aachen und Bielefeld im Finale - Der Stand

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Die Fans von Alemannia Aachen. Foto: Micha Korb
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Arminia Bielefeld ist im Elfmeterschießen gegen Preußen Münster ins Westfalenpokalfinale eingezogen. Auch Alemannia Aachen träumt vom DFB-Pokal. Welche Teams noch im Finale stehen.

Die Landespokale bieten Jahr für Jahr Drittligisten bis Amateurteams die Chance, sich für den DFB-Pokal zu qualifizieren. So kommt es schonmal vor, dass der FC Bayern München gegen einen Oberligisten ran muss. Kommt der Gegner aus Westfalen, ist das in diesem Jahr nicht mehr möglich.

Denn mit Arminia Bielefeld und dem SC Verl stehen die Finalisten in Westfalen bereits fest. Auch am Niederrhein ist bereits ein Finalticket gebucht - für Rot-Weiß Oberhausen. Das Team von Mike Terranove setzte sich mit 3:0 gegen die Sportfreunde Baumberg durch. Rot-Weiss Essen (Mittwoch, 10. April, 19:30 Uhr gegen Germania Ratingen) ist im zweiten Halbfinale Favorit, sodass es im Finale zu einer Neuauflage des Pottklassikers kommen könnte.

Im Mittelrheinpokal stehen die beiden Finalisten schon fest. Regionalligist Alemannia Aachen hat Ligakonkurrent 1. FC Düren mit 2:1 besiegt, der eine Klasse tiefer spielende Bonner SC hat BW Königsdorf mit 4:0 aus dem Wettbewerb gekegelt.

Im Finale am Samstag, 25. Mai, sind die so formstarken Kaiserstädter natürlich Favorit und könnten die Saison mit Drittliga-Aufstieg, Pokalsieg und DFB-Pokal-Teilnahme krönen.

Gewonnen hat derweil der SV Meppen in Niedersachsen. Im Finale gab es ein 2:0 gegen Blau-Weiß Lohne. Nun muss noch ermittelt werden, welches Amateurteam aus dem Bundesland neben dem SVM in den DFB-Pokal einzieht.

Die feststehenden Finalisten aller deutschen Landespokale im Überblick

Landespokal Baden: 1. FC Mühlhausen (Verbandsliga), SV Sandhausen (3. Liga)

Landespokal Bayern: Würzburger Kickers (Regionalliga Bayern)

Landespokal Berlin: -

Landespokal Brandenburg: SV Babelsberg 03 (Regionalliga Nordost), FC Energie Cottbus (Regionalliga Nordost)

Landespokal Bremen: Bremer SV (Regionalliga Nord), SV Hemelingen (Bremenliga)

Landespokal Hamburg: USC Paloma (Oberliga Hamburg), Teutonia Ottensen (Regionalliga Nord)

Landespokal Hessen: -

Landespokal Mecklenburg-Vorpommern: -

Landespokal Mittelrhein: Alemannia Aachen (Regionalliga West), Bonner SC (Mittelrheinliga)

Landespokal Niederrhein: Rot-Weiß Oberhausen (Regionalliga West)

Landespokal Niedersachsen: Der Landespokal Niedersachsen wird in zwei Varianten ausgespielt. Zum einen mit den niedersächsischen Dritt- und Regionalligisten, zum anderen mit den darunter angesiedelten Amateurklubs. Die jeweiligen Sieger dürfen beide am DFB-Pokal teilnehmen. Der SV Meppen steht als Sieger der höherklassigen Variante fest.

Das zweite Finale bestreiten der VfV 06 Hildesheim (Oberliga Niedersachsen) und Atlas Delmenhorst (Oberliga Niedersachsen)

Landespokal Rheinland: -

Landespokal Saarland: FV 09 Schwalbach (Saarland-Liga)

Landespokal Sachsen: -

Landespokal Schleswig-Holstein: SV Todesfelde (Oberliga), Phönix Lübeck (Regionalliga Nord)

Landespokal Südbaden: -

Landespokal Südwest: SV Gonsenheim (Oberliga), TSV Schott Mainz (Regionalliga Südwest)

Landespokal Thüringen: Carl Zeiss Jena (Regionalliga Nordost), ZFC Meuselwitz (Regionalliga Nordost)

Landespokal Westfalen: Arminia Bielefeld (3. Liga), SC Verl (3. Liga)

Landespokal Württemberg: -

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