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VfL Osnabrück
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13:00 |
FC Schalke 04
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Alemannia Aachen und Jannik Mause gehen am Ende der Saison getrennte Wege. Das teilten der Verein und Stürmer am 2. Mai 2023 offiziell mit.
"Ich habe offene, wertschätzende und ehrliche Gespräche mit den Verantwortlichen geführt, bei denen ich nie unter Druck gesetzt wurde. Letztlich habe ich mich nach zwei wirklich sehr schönen Jahren hier nun dazu entschieden, dass ich eine höherklassige Herausforderung annehmen möchte", sagt Mause, der in dieser Saison in 28 Ligaspielen 14 Tore erzielte und acht weitere Treffer vorbereitete.
Der 24-Jährige meinte weiter: "Der Verein und die Fans bedeuten mir enorm viel, deswegen ist mir die Entscheidung sehr schwergefallen. Ich danke allen Trainern, Verantwortlichen, Mitspielern, dem Staff und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle für meine Zeit hier. Ich habe es geliebt hier auf dem Tivoli mit der Mannschaft für euch Fans zu kämpfen und Spiele zu gewinnen. Ich hoffe, möglichst viele von euch bei meinem letzten Heimspiel am Freitag noch einmal zu sehen!"
Wohin Mauses Weg, der in zwei Jahren in Aachen auf satte 30 Tor-Beteiligungen zurückblickt, führen wird, steht noch nicht fest. Er besitzt nach RevierSport-Informationen einige Anfragen aus der 3. Liga und auch 2. Bundesliga.
Tor: Marcel Johnen, Jan Strauch
Abwehr: Franko Uzelac, Vlarom Stuicovic, Frederic Baum, Sasa Strujic, Nils Winter, Robin Afamefuna, Lars Oeßwein, Benjamin Hemke, Aldin Deversivic, Mika Hanraths
Mittelfeld: Julian Schwermann, Bastian Müller, Sascha Marquet
Angriff: Marc Brasnic, Vincent Schaub
"Es ist natürlich schade, dass ein Top-Stürmer wie Jannik in der nächsten Saison nicht mehr für uns auflaufen wird. Es ist aber klar, dass er mit seinen Scorerpunkten auch bei vielen anderen Vereinen, auch bei höherklassigen, das Interesse weckt. Deshalb können wir nachvollziehen, dass Jannik sich dazu entschieden hat nach zwei tollen Saisons bei uns, den Verein nun schweren Herzens zu verlassen. Wir drücken ihm fest die Daumen, dass er seinen Weg gehen wird, und wünschen ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute!", sagt Aachens Geschäftsführer Sascha Eller.
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