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WSV gegen RWE
So starten die Teams ins Niederrheinpokal-Halbfinale

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Der Wuppertaler SV bittet Rot-Weiss Essen ab 19.30 Uhr (RevierSport-Liveticker) zum heißen Tanz im Niederrheinpokal-Halbfinale. Wir haben die Aufstellungen.

WSV gegen RWE: Es ist alles angerichtet. In wenigen Minuten geht es los. Bis Montagabend waren 5800 Karten verkauft. Es darf mit einer großen Kulisse von 7000 bis 8000 Zuschauern gerechnet werden. Die erhofften 10.000 Fans, die sich WSV-Sportvorstand Peter Neururer wünschte, werden es wohl nicht.

Sei's drum! Das Spiel verspricht große Spannung. Beide Mannschaften wollen ins Finale des Niederrheinpokals, in dem der Wuppertaler SV Titelverteidiger ist. Bei einem Sieg gegen Rot-Weiss Essen würde den Rot-Blauen ein Endspiel in Duisburg gegen den SV Straelen winken - exakt wie im Finale 2021. Doch bis dahin werden es spannende mindestens 90 Minuten, vielleicht auch 120 Minuten.

Wuppertaler SV: Patzler - Hanke, Montag, Pytlik, Schweers, Galle - Backszat - Saric, Rodrigues Pires - Sarpei, Prokoph.

Bank: Cordi, Kübler, Hagemann, Rama, Tomczak, Fensky, Salau, Berisha, Aboagye, Königs, Bilogrevic.

Rot-Weiss Essen: Golz - Plechaty, Heber, Herzenbruch, Bastians - Dürholtz, Kaiser - Kleinsorge, Eisfeld, Young - Engelmann

Bank: Koczor, Langesberg, Harenbrock, Janjic, Rios Alonso, Tarnat, Haiduk, Sauerland, Rüth, Kefkir.

Schiedsrichter: Kevin Domnick.

Beide Trainer, sowohl Björn Mehnert als auch Christian Neidhart, gehen keine Experimente ein und schicken ihre vermeintlich besten Leuten ins Rennen - siehe Startaufstellungen in der Infobox. Einzige Überraschung: Bei RWE darf Nils Kaiser von Beginn an ran. In dieser Saison ist das Eigengewächs bislang kaum in Erscheinung getreten.

Das sagten die Verantwortlichen vor dem Spiel:

Stephan Küsters, Sportchef des WSV: "Wir waren in beiden Liga-Spielen gegen RWE nicht da. An diese zweite Halbzeit vom Rückspiel gilt es anknüpfen. Da waren wir nah am 2:2-Ausgleich dran. Ich erinnere nur an den Kopfball von Roman Prokoph kurz vor Schluss. So müssen wir von der ersten Minute an agieren. Wenn wir das schaffen und die Fans uns noch zusätzlich pushen, dann bin ich guter Dinge, dass wir den Platz als Sieger verlassen und zum zweiten Mal hintereinander ins Niederrheinpokalfinale einziehen. RWE ist jetzt mal fällig - aller guten Dinge sind bekanntlich drei."

Christian Neidhart, Trainer Rot-Weiss Essen: "Es ist für Wuppertal die letzte Möglichkeit etwas in dieser Saison zu erreichen. Sie werden sehr heiß sein. Darauf sind wir eingestellt. Sie haben sich gefangen, spielen sehr stabil. Es gibt acht Spieler, die eigentlich immer spielen. Ab und an wird in der Offensive gewechselt. Es ist eigentlich kein Unterschied zu den Spielen, die wir vorher gegen den WSV hatten. Nur, dass das Spiel auch in die Verlängerung gehen kann. Man muss in dieser Partie richtig präsent sein. Es wird keine einfache Aufgabe. Wir werden bis ans Limit gehen. Ein Weiterkommen wäre natürlich auch für die restliche Woche sehr positiv."

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