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RWO: Einzelkritik in Berlin
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RWO: Einzelkritik in Berlin
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Hier die RS-Einzelkritik vom RWO-Auftritt bei Union Berlin.

Christoph Semmler (1): Der Hexer von der Alten Försterei. Zum richtigen Zeitpunkt erwischte er einen absoluten Sahnetag. Allein die Reaktion gegen Benjamina war das Eintrittsgeld wert. Immer präsent in der Luft. Auch stark gegen Patschinski (2.). Eine minimale Unsicherheit (31.).

Dimitrios Pappas (1): Sein Einsatz verhinderte eine weitere gute Möglichkeit der Hausherren (23.). Rettete in der Szene für Embers. Der war auf der rechten Seite der Dreierkette wesentlich stabiler als Embers auf dem anderen Flügel. Thomas Schlieter (1): Über 30 Einsätze in der Aufstiegssaison, eine sehr gute Quote. In Berlin mit einigen Schwächen. Rutschte am Ball vorbei (2.), ließ Stuff völlig ungehindert köpfen (35.). Aber das ist nun alles vergessen.

Daniel Embers (1): Hatte eigentlich keinen guten Tag in Berlin. Rutschte wie Schlieter an einer Flanke vorbei (2.). Sah einige Male nur die Hacken von Mattuschka, der immer wieder bis zur Grundlinie durchkam.

Marcel Landers (1): Auch der Flügelflitzer kann auf eine starke Serie zurück blicken. In Berlin nicht so oft zu sehen, konnte aber seine Seite mit Pappas zusammen defensiv gut zu halten. Tim Kruse (1): Einmal gut geklärt (8.), ein schwacher Freistoß (16.). Klasse der Volleyversuch, der nach der Pause knapp verzogen wurde. Mit seinem Wechsel vor zwei Jahren aus Düsseldorf hat er mehr als nur alles richtig gemacht.

Markus Kaya (1): Er ist einer der Köpfe der Elf. Zwei gute Flanken vor der Pause, beide Male brannte es im Berliner Strafraum. Nachher überließ er in Berlin den Kollegen den Vortritt, so traten andere ins Rampenlicht.

David Müller (1): Der Linksfuß kann ruhig schlafen, seine Großchance, aus acht Metern traf er das freie Tor nicht, hatte keine Folgen. Speziell seine Standards bleiben in Erinnerung. Eine gute Saison des ehemaligen Düsseldorfers.

Jens Robben (1): Er hat es wieder gezeigt, hinter den Spitzen explodiert der Techniker. Klasse, wie er das 2:0 einleitet, dabei den Blick für den freien Lüttmann hatte. Nach der Pause eine weitere Möglichkeit, die blieb ungenutzt.

Julian Lüttmann (1): Wie in der Hinserie. Er bekam eine Bankpause und ackerte sich zurück in die Elf. Und wieder traf er direkt in die Maschen. Beim 2:0 da, wo ein Knipser stehen muss. Zwei folgende Chancen hätten aber auch ruhig sitzen können.

Mike Terranova (1): So konnte man das erwarten. Der Kämpfer vor dem Herrn belohnte sich für eine erstklassige Saison. Glück beim beherzten 1:0, den kann man auch halten. Clever und abgezockt sein 3:0. Vorher scheiterte er frei vor Glinker, der Lupfer war zu schwach.

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