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Niederrheinpokal
Nach verlorenem Viertelfinale: Hombergs Fokus nun auf Liga-Endspurt

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Mit einer 1:3(1:1)-Niederlage gegen den Wuppertaler SV fand die Pokalsaison des Regionalligisten VfB Homberg diesjährig im Viertelfinale ihr Ende. Im Blickpunkt steht nun der Schlussspurt im Ligabetrieb.

Der VfB Homberg musste sich im Viertelfinale des Niederrheinpokals mit einer 1:3(1:1)-Niederlage bei seinen Regionalliga-Konkurrenten vom Wuppertaler SV aus dem Wettbewerb verabschieden. Zu Gast im Stadion am Zoo machten die Duisburger ihren Gastgebern den Einzug in die Halbfinal-Runde zwar lange streitig – nach zwei Gegentreffern in der Schlussphase musste sich die Elf um den aktuell in Quarantäne weilenden Cheftrainer Sunay Acar am Ende des Abends allerdings dennoch geschlagen geben.

Der Trainer wurde auch am Pokalabend von Hombergs Co-Trainer Oliver Adler vertreten. Der sprach seiner Mannschaft kurz nach dem Schlusspfiff ein Lob für ihren Auftritt aus: „Nach dem Gegentreffer in der zwanzigsten Minute hat die Mannschaft eine riesige Reaktion gezeigt“, verwies der Duisburger auf den zwischenzeitlichen Ausgleich, den Said Harouz nach frühem Rückstand kurz vor dem Pausenpfiff besorgte (41.). “Wenn man dann sieht, wie wir hier aufgetreten sind – das war schon sensationell“, fuhr Adler fort. Am Ende des Tages wusste aber auch er: „Im Fußball musst du aber auch die Torchancen ausnutzen, wenn du Spiele gewinnen willst – das war heute unser Manko.“

Auf Homberg wartet nun der Liga-Endspurt

Mit dem Aus im Viertelfinale verpasste der VfB das mögliche Lokalderby gegen den MSV Duisburg – der Drittligist hätte im Halbfinale auf die Homberger Stadtnachbarn gewartet. Die gelb-schwarzen wollen den Fokus ihrerseits und ganz und gar auf die finalen Wochen in der Regionalliga West legen. Dort erwartet den aktuell auf Rang Siebzehn stehenden VfB bereits am kommenden Samstag die Gelegenheit, den Start in den Endspurt positiv zu gestalten: Am Samstag gastieren die Duisburger bei den ehemaligen Bundeshauptstädtern des Bonner SC. „Wir konzentrieren uns jetzt ganz auf Bonn. Das ist wichtig“, blickte Co-Trainer Adler auf die kommende Aufgabe seiner Homberger.

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