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Und auch die Spieler des SC Rot-Weiß Oberhausen können sich ein Lachen nicht verkneifen. Neuzugang Güngör Kaya, der erst am Freitag mit der Wattenscheider Mannschaft aus Mallorca zurückkehrte, hat den Hype um eine mögliche Ibrahimovic-Verpflichtung auf der Partyinsel mitbekommen. "Zlatan und ich im Sturm? Warum nicht - wäre doch geil. Er ist hier herzlich willkommen", lacht Kaya.
Einst trug Fußballgott Mike Terranova die Rückennummer zehn in Oberhausen. Bei Kayas Vertragsunterschrift überreichte "Terra" dem 26-Jährigen die besondere Nummer 10. Wenn Ibrahimovic kommen sollte, hätte "Günni" kein Problem damit, die Rückennummer wieder abzutreten Kaya: "Da würde mir auch nichts übrig bleiben. Ich bin doch gerademal so groß wie seine Beine. Wenn ich auf der Zehn beharren sollte, würde er mich mit einer Faust in den Boden stampfen. Außerdem gibt es ja in vielen Vereine sogenannte Fußballgötter und Zlatan ist einfach nur Gott. Er dürfte hier alles machen."
Inzwischen sind auch andere Klubs auf den Ibrahimovic-Zug aufgesprungen und wollen den schwedischen Superstar für ihre Mannschaft gewinnen.
Es bleibt also ein spannendes Rennen, bei wem der 34-Jährige am Ende unterschreibt. Oder hat sich der Nationalspieler sogar schon entschieden?
Wer steigt denn da aus einem schwedischen Auto an der Oberhausener Geschäftsstelle aus?
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