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VfB Stuttgart II
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14:00 |
Borussia Dortmund II
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Am Sonntag bat Waldemar Wrobel bereits zum ersten Training, beim A-Ligisten SuS Lage absolvierte RWE mit den neuen Spielern an Bord am Mittwoch die erste Einheit und präsentierte sich bereits gut in Schuss. Mit 15:0 fertigte der Regional- den A-Ligisten ab.
Neben Benedikt Koep, der nur eine Halbzeit spielte und gleich fünfmal traf, machten auch Zugang Cebio Soukou und der aus der U19 beförderte Elvis Shala mit Doppelpacks auf sich aufmerksam. Maik Rodenberg spielte nach langer Verletzungspause eine Halbzeit beschwerdefrei durch. Lediglich Thomas Denker (Flüssigkeit in der Wade) sowie die Rekonvaleszenten Markus Heppke und Damir Ivancicevic mussten noch ein wenig kürzer treten. Insgesamt eine lange nicht gekannte und überaus erfreuliche Personalsituation, die sich Wrobel da bot. „Alle machen einen guten Eindruck und haben auch beim Testspiel ein hohes Tempo vorgelegt“, berichtet Teammanager Damian Jamro.
Doch Verschnaufzeit gibt es in der Vorbereitung nicht. Gleich aus der Kabine ging es in den Bus und auf die Reise ins Trainingslager ins niedersächsische Wesendorf. Zunächst ohne weitere Testspieler. Zwar hatten sich zuletzt Eugen Gopko (FSV Mainz 05 II) und Abdullah Keseroglu (zuletzt MKE Ankaragücü) für zwei Tage im Probetraining vorgestellt, sollen aber nicht mit ins Trainigslager fahren. „Da wollen wir uns erstmal mit unseren Jungs beschäftigen.“
Gleichwohl ist eine Verpflichtung von beiden nicht vom Tisch. „Man muss abwarten, wie wir und auch die Spieler sich entscheiden. In den nächsten Tagen dürfte aber eine Entscheidung fallen.“ In jedem Fall sucht RWE noch einen weiteren Außenverteidiger sowie eine Alternative für die linke Außenbahn. Die Anforderungen an neues Personal für diese Positionen sind jedoch hoch. „Wir brauchen eine vernünftige Lösung, die uns definitiv weiterbringt. Deshalb wollen wir uns auf Spieler konzentrieren, die ein hohes Niveau haben. Es gibt weiterhin viele Optionen“, sagt Jamro.
Während der Großteil der Mannschaft also schon in der Vorbereitung schwitzt, geht die Arbeit auch hinter den Kulissen weiter.
