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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Riedl stand bis Ende der vergangenen Spielzeit beim österreichischen Erstligisten FC Kärnten unter Vertrag.
Für die Klagenfurter kam der Defensiv-Allrounder in drei Jahren auf 72 Einsätze. Zuvor hatte er in der Alpenrepublik für den FC Superfund Pasching gespielt (2006/07 – 14 Spiele). Zwei Mal fünf Jahre war Riedl wiederum davor für den 1. FC Kaiserslautern aktiv. Von 1994 bis ´99 und nach zwei Jahren bei 1860 München (33/1) noch einmal von 2001 bis 2006. Für die Roten Teufel, in deren Jugendabteilung Riedl auch groß wurde, kam Riedl insgesamt auf 178 Begegnungen und erzielte dabei neun Treffer. 1996 wurde er mit den Roten Teufeln Deutscher Pokalsieger und 1998 Deutscher Meister.
„Thomas ist im Abwehrbereich vielseitig einsetzbar. Wir sind sehr froh, mit ihm zusätzlich Erfahrung und Spielstärke bekommen zu haben. Nach den jüngsten Verpflichtungen von Lukas Mössner und Thomas Riedl haben wir die für die noch lange Saison notwendige Breite im Kader. Allerdings darf man gerade am Anfang keine Wunder dinge von den Jungs erwarten. Schließlich haben sie seit einigen Monaten nicht mehr am Spielbetrieb teilgenommen“, betont Eintracht-Cheftrainer Roland Seitz, der damit die Transferaktivitäten für absehbare Zeit für beendet erklärt.
Für das morgige Regionalliga-Heimspiel der Eintracht gegen Fortuna Düsseldorf sind die beiden Neuzugänge indes noch nicht spielberechtigt.
